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Amts- und Mitteilungsblatt für das Hadamarer Land
Ausgabe 47/2025
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FwG Hadamar spendet Erlös aus der Schlenderweinprobe im Rosengarten

FWG Hadamar spendet 1.000 € an den Rosengartenverein – Gewinn der Schlender-Weinprobe unterstützt Erhalt des Gartens

Gute Stimmung, anregende Gespräche und ein wunderschönes Ambiente: Die Schlender-Weinprobe der FWG Hadamar hat sich längst zu einem festen Termin im Hadamarer Veranstaltungskalender entwickelt. Bei der dritten Auflage am 23.08.2025 kamen Weinfreunde, Musikliebhaber und Gartenfreunde gleichermaßen auf ihre Kosten – und das für einen guten Zweck.

Denn der Gewinn der Veranstaltung, insgesamt 1.000 €, wurde nun von Mitgliedern des FWG-Vorstands und der Fraktion an Maik Groneberg vom Rosengartenverein übergeben. Damit unterstützt die FWG Hadamar den Erhalt und die Pflege des Rosengartens, der vielen Menschen in der Stadt als Ort der Ruhe und Begegnung am Herzen liegt.

„Der Rosengarten ist ein Platz, der Hadamar verbindet – ein Platz zum Verweilen, Genießen und Begegnen.“, sagte Dirk Schmidt, Initiator der Veranstaltung. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Erlös einen konkreten Beitrag zum Erhalt dieses wunderschönen Gartens leisten können.“

Bei bestem Sommerwetter genossen die zahlreichen Gäste feine Weine aus den Anbaugebieten Nahe und Pfalz, irische Biere und ein abwechslungsreiches musikalisches Programm. Der Frauenchor „Chorifeen“ aus Oberweyer sorgte für Gänsehautmomente, während die Band „The Tóraís“ mit irischem Folk für mitreißende Stimmung sorgte.

Der Rosengartenverein zeigte sich dankbar für die Spende, die direkt in die Pflege und Gestaltung des Gartens fließt. So bleibt der Rosengarten auch künftig ein Ort, an dem sich Natur, Kultur und Gemeinschaft begegnen können.

Und schon jetzt steht fest: Save the Date – 22.08.2026!

Auch im kommenden Jahr lädt die FWG Hadamar wieder zur Schlender-Weinprobe im Rosengarten ein – mit neuen Weinen, Musik und der besonderen Stimmung, die dieses Event so beliebt macht.

„Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr“, so Dirk Schmidt abschließend.