Am 26. Januar lädt der Förderkreis Werra-Kalibergbau-Museum e.V. um 18.00 Uhr zu seiner Mitgliederversammlung in das Heringer Martin Luther Haus (Friedrich Ludwig Jahn-Straße 3) ein. Neben einer erforderlichen Änderung der Vereinssatzung geht es insbesondere darum, welche Aktivitäten der Förderkreis während der umbaubedingten Schließung das Werra-Kalibergbau-Museums ergreifen soll. Dazu werden verschiedene Ideen und Projekte vorgestellt, um das Museum und damit die Beschäftigung mit der regionalen Bergbaugeschichte auch während der Schießungsphase lebendig zu erhalten.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet um 20.00 Uhr ein öffentlicher Vortrag statt. Im Rahmen seines mit vielen Fotos, Grafiken und Karten angereicherten Vortrags wird Andreas Rehs über die letzte Phase des Kupferschieferbergbaus im Richelsdorfer Gebirge von 1935 bis 1955 berichten.