Das Wort zum Freitag
Liebe Heringerinnen, liebe Heringer,
schön, dass Sie wieder einen Blick in unser Mitteilungsblättchen werfen.
Jetzt sind es nur noch wenige Tage der Glasfaservermarktung und wir liegen bei über 50% Vermarktungsquote. Im Vorfeld fragten mich Bürger:innen immer wieder, ob die 60% denn nicht zu viel und utopisch wären. Manchmal unterschätzen wir uns doch selber. Jetzt heißt es aber auf der Zielgeraden noch mal: schnell anmelden und den kostenlosen Glasfaseranschluss sichern.
Für alle Unentschlossenen bitte ich folgendes zu beachten:
| - | Die Berufswelt hat sich mittlerweile völlig gewandelt und das Arbeiten über das Internet wird immer wichtiger. Egal ob für Bildungsstätten, Banken, Planungsbüros, im Privaten oder öffentliche Einrichtungen. Die Datenmengen haben sich vervielfacht und in wenigen Jahren werden die alten Kupferleitungen, die es noch gibt, völlig ausgedient haben. |
| - | Der Glasfaseranschluss ist kostenlos, die Tiefbauarbeiten sind kostenlos. Selbst, wenn Sie selber nicht das Internet nutzen und sich für zwei Jahre vertraglich an die Werrakom binden, besitzen Sie fortan für nur einen Bruchteil der üblichen Kosten einen hochwertigen Glasfaseranschluss, der den Wert Ihrer Immobilie steigert. |
| - | Wir können hier und jetzt der heutigen und den nachfolgenden Generationen eine attraktive und moderne Stadt hinterlassen. Glasfaser wird in Zukunft ein Ausschlusskriterium für den Wohn- und Arbeitsstandort sein. |
| - | Neues Gewerbe siedelt sich nur an, wenn es unter anderem die Möglichkeit des direkten Glasfaseranschlusses vor Ort gibt. |
| - | Nur jetzt können wir das Glasfaser zu allen Häusern in allen Stadtteilen bringen. Dieses Angebot konnte uns sonst kein anderer Anbieter machen. Ich bin auch pessimistisch, dass es irgendwann ein anderer Anbieter machen würde. |
Diese und noch viele weitere Argumente sprechen dafür, dass wir uns für einen kostenlosen Glasfaseranschluss entscheiden. Die paar Prozentpunkte schaffen wir auch noch!
Bleiben Sie gesund!
Mit einem herzlichen Glückauf!