aus der Schmunzelecke des Mitteilungsblattes der Gemeinde Hofbieber vom 11.02.1977
Wer kennt sie nicht – die kleinen Anekdoten, kuriosen Fundstücke und Erinnerungen, die uns mit einem Schmunzeln in vergangene Zeiten zurückversetzen? In dieser Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in das Jahr 1977. Unsere Schmunzelecke bringt längst Vergessenes zurück ans Licht – mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Nostalgie. Wer erinnert sich daran:
„Nanu“, staunt der Chef, „heute 20 Minuten zu früh?“ „Ja, mein Wagen ist nicht angesprungen, da bin ich eben mal zu Fuß gegangen!“
Eine Frau kommt mit ihrem Hund zum Uhrmacher. „Vielleicht können Sie ihn reparieren?“ „Ihren Hund“ Was fehlt im denn?“ „Er bleibt alle fünf Minuten stehen!“
Weshalb stricken Sie denn immer, wenn Ihnen Ihr Mann Witze erzählt?“ „Nun, seine Witze sind meistens so alt, dass ich meine Hände beschäftigen muss, um ihn nicht zu erwürgen.“
Was höre ich – Sie haben Ihre Frau begraben?“ „Ja, es musste leider sein, sie war nämlich schon mehrere Tage tot.“
Ganz dicht tritt der Arzt zu Theo und befühlt dessen Hals. „Au!!!“ schreit dieser schmerzverzerrt. „Habe ich´s mir doch gleich gedacht, es sind die Mandeln“, folgert der Doktor. „Nicht doch“, stöhnt Theo, „die Zehen.“
Bei dem großen Fußballspiel sitzt ein zehnjähriger Knirps in der vordersten Reihe der Ehrenloge. Schon dreimal hat der Kontrolleur seine Eintrittskarte geprüft – doch der Junge hat eine einwandfreie gültige Ehrenkarte. Schließlich fragt der Kontrolleur: „Sag mal, bist du nicht der Sohn des Bürgermeisters?“ – „Ja, der bin ich!“ – „Und wo ist dein Vater?“ – „Der ist zu Hause und sucht die Ehrenkarte.“
Die Einkommenssteuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel!