Reise in die Vergangenheit

aus der Schmunzelecke des Mitteilungsblattes der Gemeinde Hofbieber vom 04.03.1977

Wer kennt sie nicht – die kleinen Anekdoten, kuriosen Fundstücke und Erinnerungen, die uns mit einem Schmunzeln in vergangene Zeiten zurückversetzen? In dieser Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in das Jahr 1977. Unsere Schmunzelecke bringt längst Vergessenes zurück ans Licht – mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Nostalgie. Wer erinnert sich daran:

Jutta trifft ihre Freundin Anita: „Wie gefällt es dir denn auf deiner neuen Stelle, wie ist der Chef zu dir?“ „Ich habe eine Chefin, „gibt Anita zur Antwort. „Sehr schlecht“, meine darauf die Freundin, „wie machst du das denn jetzt mit einer Gehaltserhöhung?“

Zwei Männer treffen sich im Wald. „Auch Jäger?“ fragt der eine. „Ja, Schmetterlingsjäger“, erwidert der andere. „Dauert es nicht ziemlich lange, bis man da eine Mahlzeit zusammen hat?“

„Welche Südfrüchte kennt ihr?“ fragt der Lehrer die Kleinen. „Apfelsinen“, ruft Susi. „Richtig“, lobt der Lehrer, „und welche noch?“ „Ohrfeigen“ schreit Bernd.

Schon wenige Monate nach der Hochzeit hatte ihm seine junge Frau Drillinge geschenkt. Zwei Jahre später sind`s Zwillinge. Ruft der Ehemann erleichtert: „Na Gott sein Dank, es lässt schon nach!“

Seemann Hein kommt in die Hafenbar. Dort steht ein Skelett. „Wer ist denn das?“ fragt Hein verdattert. „Unsere arme Elli“, sagt der Barkeeper, „die hat´s beim Striptease etwas zu weit getrieben.“

Der Lehrer spricht von der Tierliebe. „Es gibt auch falsche Tierliebe“, sagt er zum Schluss. „So zum Beispiel, wenn man Hunde küsst, wie es manche Leute so gern tun.“

Da meldet sich der Schüler: „Ich habe eine Tante, die auch immer ihren Hund geküsst hat!“ „So? Das ist auf die Dauer bestimmt nicht gutgegangen, nicht wahr?“ „Nee“, sagt der keine Heini, „der arme Fiffi ist vor ein paar Wochen gestorben!“

Spruch der Woche (KW 09/1977)

Manche Menschen nehmen nie etwas. Nicht einmal ein Bad.