Wer kennt sie nicht – die kleinen Anekdoten, kuriosen Fundstücke und Erinnerungen, die uns mit einem Schmunzeln in vergangene Zeiten zurückversetzen? In dieser Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in das Jahr 1977. Unsere Schmunzelecke bringt längst Vergessenes zurück ans Licht – mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Nostalgie. Wer erinnert sich daran:
„Was hat denn deine Frau gesagt, als du so spät vom Ball gekommen bist?“ – „Hast du zwei Stunden Zeit?“ – „Nein, ich muss ins Büro.“ – „Schade, dann kann ich dir nicht erzählen, was meine Frau gesagt hat.“
Ballmann ist sprachlos. Er sagt zu seinem Freund: „Na, Rudi, hast du wirklich dem Schmitt tausend Mark geliehen? Von dem geht doch das Gerücht, dass er deine Frau entführen will.“ „Deswegen habe ich es ihm doch gepumpt“!
Haben Sie vom Attentat auf den Chef gehört?“ „Nee, was ist passiert?“ „Nach dem Betriebsball hat man eine Sexbombe in seinem Bett gefunden!“
Neben dem Mann an der Bar sitzt die rote Susi. Wie zufällig landet seine Hand auf ihrem Knie. „Mein Herr“, sagt Susi streng, „Sie irren sich!“ „Wieso“, staunt da der Mann, „ist denn das etwa nicht ihr Knie?“
Vor dem Elektroverkäufer steht der kleine Lupo. „Nun, was möchtest du, mein Junge?“ „Eine ganz kleine Lampe, bitte“. „Du meinst eine Taschenlampe?“ „Nein“, grinst Lupo, „in meinen Taschen finde ich mich auch ohne Licht zurecht.“
Eine Krankenschwester wird von einer Kollegin darauf hingewiesen, dass die Knöpfe ihrer weißen Bluse offenstehen. „Ach diese Assistenzärzte“, schimpft sie. „Sie sind wie die kleinen Kinder: Spielen wollen sie alle nur zu gern, aber keiner will anschließend wieder aufräumen!“
Spruch der Woche (KW 11/1977)
Wer andern eine Grube gräbt, kommt leicht ins Schwitzen.