aus der Schmunzelecke des Mitteilungsblattes der Gemeinde Hofbieber vom 08.04.1977
Wer kennt sie nicht – die kleinen Anekdoten, kuriosen Fundstücke und Erinnerungen, die uns mit einem Schmunzeln in vergangene Zeiten zurückversetzen? In dieser Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in das Jahr 1977. Unsere Schmunzelecke bringt längst Vergessenes zurück ans Licht – mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Nostalgie. Wer erinnert sich daran:
Eine Maus geht ins Kino. Kaum hat der Film begonnen, kommt ein Elefant und setzt sich genau vor die Maus. Nach einer Weile steht die Maus auf, setzt sich vor den Elefanten und sagt: „Nicht wahr, man sieht nicht sehr gut, wenn jemand genau vor einem sitzt.“
Zwei kleine Jungen sitzen vorm Fernsehapparat, auf dem das Fernsehballett zu sehen ist. Die Mutter kommt rein und sagt: „Los Kinder, marsch ins Bett.“ „Nein, noch nicht.“ „Doch, es ist höchste Zeit.“ „Nein, es ist noch viel zu früh.“ „Jetzt ist aber Schuss – ihr seht doch, die Damen sind auch schon ausgezogen.“
Ein Schotte bittet seine Braut: „Liebling, du hast so wunderschöne Hände. Schwöre mir, sie niemals durch Ringe zu verunzieren.“
„Wollen Sie nicht ihr Glück versuchen und ein Los kaufen? Sie können eine Million gewinnen.“ „Wann ist denn die Ziehung?“ „Nächsten Sonntag.“ „Tut mir leid, ich brauche das Geld schon am Freitag.“
Ein junger Mann mit langen Haaren betritt das Friseurgeschäft und fragt: „Habe ich mir hier nicht das letzte Mal die Haare schneiden lassen?“ „Weiß ich doch nicht“, antwortet der Friseur, „ich habe das Geschäft erst seit drei Jahren.“
Murrend bezahlte der Autofahrer eine Verwarnungsgebühr und bekam seine Quittung. „Und was mache ich nun damit?“ brummte er ärgerlich. „Die heben Sie gut auf“, erklärte der Polizeibeamte. „Wenn Sie zehn beisammenhaben, dürfen Sie aufs Fahrrad umsteigen!“
Bildung ist, was übrigbleibt, wenn man wieder alles vergessen hat.