Reise in die Vergangenheit

aus der Schmunzelecke des Mitteilungsblattes der Gemeinde Hofbieber vom 13.05.1977

Wer kennt sie nicht – die kleinen Anekdoten, kuriosen Fundstücke und Erinnerungen, die uns mit einem Schmunzeln in vergangene Zeiten zurückversetzen? In dieser Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in das Jahr 1977. Unsere Schmunzelecke bringt längst Vergessenes zurück ans Licht – mit einem Augenzwinkern und einem Hauch Nostalgie. Wer erinnert sich daran:

„Guten Tag, Frau Meyer, wie geht es Ihnen?“ „Frau Schulz, nur meine Perle ist mir verlorengegangen.“ „Wie ärgerlich, so ein kostbares Stück. Was sagt Ihr Mann denn dazu?“ „Das ist es ja gerade, der ist mit ihr verlorengegangen.“

Der Zeuge wird aufgerufen. Der Richter sagt: „Schwören Sie, hier nicht als die Wahrheit, die reine Wahrheit zu sagen? So, und nun erzählen Sie mal alles!“ „Naja,“ antwortet der Zeuge, „bei so viel Einschränkungen bleibt mir ja eigentlich nicht mehr viel zu sagen!“

Eine Dame trifft eine Bekannte: „Um Himmels Willen, seit wann schielen Sie denn?“ „Seit meine Zwillinge laufen können.“

Ein Flugzeug überfliegt eine Irrenanstalt, als der Pilot plötzlich aus vollem Halse lacht. „Worüber freuen Sie sich denn so?“ will der Co-Pilot wissen. „Nun, ich muss eben lachen, wenn ich daran denke, was für dumme Gesichter die machen werden, wenn sie merken, dass ich ausgebrochen bin.“

Vor einer Drogerie stehen zwei Kinderwagen nebeneinander. In jedem ein Baby. Da fragt das eine: „Stöhnt deine Mama auch immer über die teuren Milchflaschen und Schuller?“ „Bist du aber verwöhnt“, kräht das andere, „die Muttermilch kostet uns gar nichts.“

„Herr Ober, warum sind bei Ihnen drei Spiegeleier teurer als drei Rühreier?“ „Spiegeleier kann man nachzählen.“

Gestern hat das Publikum zum Schluss faule Tomaten und Eier auf die Bühne geworfen.“ „Aber man hat doch auch Applaus gehört.“ „Ja, das war immer, wenn einer der Schauspieler von einem Volltreffer erwischt wurde.“

Spruch der Woche (KW 19/1977)

Männer sind in der Regel auf Dienstreisen treu, vor allem wenn es sich dabei um den Beruf des Astronauten handelt.