Baupartner-Wechsel: GlasfaserPlus setzt Ausbauplanungen in Kommune definitiv um

▪ Baustart aufgrund von Baupartner-Wechsel verschoben

▪ Planungen werden definitiv umgesetzt

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GlasfaserPlus digitalisiert den ländlichen Raum in Deutschland mit zukunftsfähiger Glasfaser- Infrastruktur und plant bis 2030 vier Millionen Haushalte mit dem Netz der Zukunft zu erschließen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hatte das Unternehmen angekündigt, auch in Hohenroda (OT Mansbach) über 479 Haushalten den Anschluss an das Netz der Zukunft zu ermöglichen.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein Bau-Kickoff stattgefunden hatte, in dessen Rahmen auch der Baupartner vorgestellt wurde, kommt es jedoch nicht zum geplanten Baustart in 2025.

„Im weiteren Projektverlauf konnte der Baupartner unsere Qualitätsanforderungen leider nicht erfüllen. Da für uns die Qualität der Umsetzung höchste Priorität hat - insbesondere im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Infrastruktur - haben wir uns dazu entschieden, von einer Zusammenarbeit mit diesem Partner in Hohenroda abzusehen“, so erläutert Harald Weber, Relationship Manager bei GlasfaserPlus.

Die Kommune wurde bereits von der GlasfaserPlus über diese Entwicklung informiert. Das Unternehmen befindet sich aktuell bereits in sehr konstruktiven Verhandlungen mit einem neuen, erfahrenen Baupartner. Parallel dazu laufen die Projektvorbereitungen intern weiter, sodass der Ausbau in Mansbach voraussichtlich im Sommer des Jahres 2026 beginnen kann.

Sobald die Verträge final unterzeichnet sind, wird die GlasfaserPlus der Kommune einen verbindlichen Zeit- und Ablaufplan vorlegen, aus dem die konkreten Schritte und der geplante Baubeginn klar hervorgehen. „Wir danken

den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Kommune für ihre Geduld und ihr Verständnis in dieser Übergangsphase.

Der Ausbau in Hohenroda hat weiterhin höchste Priorität für uns und wir versichern, dass der Anschluss auf jeden Fall kommen wird“, so Harald Weber.

Über die GlasfaserPlus

Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2030 rund vier Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an staatlichen Förderausschreibungen.