Beginn der Sitzung

16:00 Uhr

Ende der Sitzung

19:00 Uhr

Weber Siegfried

Vorsitzende/r

Döppenschmidt Martin

Schriftführer/in

Innerorts:

1.

Schletzenhausen: Am Gerätehaus, Vorplatz Feuerwehrhaus

Der Ausbau soll im gesamten Baufeld in Asphaltbauweise umgesetzt werden. Als Oberflächenentwässerung soll eine überfahrbare Rinne vor dem Tor der Fahrzeughalle verbaut werden.

2.

Jossa: Oberdorfstraße/Küppelweg, Kreuzungsbereich

Die Maßnahme soll umgesetzt werden. Dabei soll ein zusätzliches Teilstück im Bereich der Einmündung „Küppelweg“ mitsaniert werden anstatt eines hier im Vorfeld geplanten Fugenvergusses.

3.

Verguss von Straßenrissen in den Ortsteilen Hosenfeld, Jossa, Brandlos, Pfaffenrod, Poppenrod.

Die Maßnahme soll je nach Verfügbarkeit der Mittel nach erfolgter Ausschreibung der inner- und außerörtlichen Straßenunterhaltungsarbeiten erfolgen.

Außerorts:

1.

Jossa: Neulandsweg, Teilstück vom Ortsausgang Jossa in Richtung Neulandshof

Die Maßnahme soll nur zur Ausführung kommen, wenn sie nicht in die Förderung des Radwegeausbaus fällt.

2.

Jossa: Hauswurzer Straße, Teilstücke Richtung Dörrehof

Die Maßnahme soll nur zur Ausführung kommen, wenn sie nicht in die Förderung des Radwegeausbaus fällt. Zusätzlich soll ein weiteres Teilstück im Bereich Hauswurzer Straße (auf einer Länge von ca. 50 lfdm) mitsaniert werden.

3.

Hainzell: In der Hinterbach, Teilstück am Sägewerk

Durch die Bauabteilung werden Kosten für einen alternativen Ausbau in Betonbauweise ermittelt und bis zur nächsten Sitzung des Bauausschusses am 16.04.2024 zur Beratung vorgelegt. Als Alternative hierzu soll der Ausbau in gleicher Bauweise (Asphaltierung) wie der bereits neu ausgebaute Teil der Straße geprüft werden. Im Vorfeld sollen an 3 Stellen Bohrkerne gezogen werden, um die Bodenbeschaffenheit besser einschätzen zu können.

4.

Hainzell: Am Lüderweg, Teilstücke Verbindung Hainzell – Kleinlüder

Durch die Bauabteilung sollen die Kosten für die Sanierung der Gesamtstrecke (von Maschinenhalle Schlitzer bis zur Grenze Kleinlüder) ermittelt werden. Zusätzlich soll geprüft werden, ob ein dauerhaftes Durchfahrtsverbot umgesetzt werden könnte, um die Verkehrsbelastung der Straße zu vermindern. Aktuell besteht nur ein zeitweises Durchfahrtsverbot.

5.

Hainzell: Vorm Schläberig, Wegeteilstücke zwischen Sägewerk und Ehrenstruth

Die Maßnahme soll vorerst nicht zur Ausführung kommen, da sich die Straße genau im Baufeld der geplanten PV- Freiflächenanlage befindet und hier mit erhöhtem Baustellenverkehr zu rechnen ist. Eine Sanierung der Straße soll im Nachgang erfolgen.

1.

Sanierung / Umgestaltung Zufahrt/Vorplatz und Treppenanlage:

a)

Sanierung der Fahrbahn auf einer Länge von ca. 50 Metern

Die Fläche soll inklusive der Fahrradstellplätze gänzlich gepflastert werden.

b)

2 PKW-Stellplätze für Personal und 2 PKW-Stellplätze für Behinderte

Die PKW-Stellplätze und der Fahrradstellplatz sollen farblich erkennbar abgesetzt zur Fahrbahn hergestellt werden.

c)

3-4 Ladepunkte für E-Bikes im vorderen Bereich der Stellplätze

d)

Ersatzneubau Treppenanlage (vom Sportplatz kommend)

Aufteilung Stufenbreiten: 75 cm Kinderwagenstufen / 125 cm Treppenstufen; unterbrochen durch ein Zwischenpodest in der Mitte der Treppenanlage

e)

Neues Treppengeländer als Absturzsicherung

f)

Zusätzliche Nebenarbeiten:

-

alte Stehtribüne am B-Platz: Erdauffüllung, Grasansaat

-

ehem. Ansage-Holzhütte am B-Platz: Rückbau einschl. dortige Barriere

-

Telekomkabel am Mast: Erdverlegung im gesamten Baufeld

-

Doppelstabmattenzaunanlage angrenzend an B-Platz als Absturzsicherung

-

Grünstreifen mit Mülltonnenlager entlang der neuen Parkplätze

2.

Austausch der vorhandenen Solarabsorberanlage:

Eine Ausweitung der bestehenden Solarabsorberanlage auf das Sportlerheimdach ist nicht erforderlich. Allerdings sollten die vorhandenen PVC-Schläuche ausgetauscht werden, die zum großen Teil bereits 17 Jahre alt sind und aufgrund von Materialermüdung vermehrt Undichtigkeiten aufweisen.

Vor Ausschreibung der Maßnahme soll im Vorfeld die Beschaffenheit der Dachhaut auf Beständigkeit für die nächsten 15-20 Jahre geprüft werden.

3.

Sanierung/ Austausch der Eingangstore inkl. Mauer:

Die Tor- und Türanlagen im Eingangsbereich sind teilweise nicht mehr voll funktionstüchtig, und die Substanz ist in die Jahre gekommen. Außerdem wird gerade mit dem Förderverein über einen Abriss der Blockmauersteine oder deren Sanierung diskutiert. Die Kosten für eine Sanierung der Mauer und ein Austausch halten sich im Gleichgewicht. Als Alternative zur Sanierung der Betongittersteine könnte eine Gabionenwand entstehen. Die Aufteilung der Tore und Türen mit einem großen Tor und zwei Eingangs/Ausgangstüren bleibt bestehen.

4.

Sanierung der Giebelfassade am Funktionsgebäude:

Im Zuge der Sanierung des Vorplatzes und der an das Funktionsgebäude angrenzenden Treppenanlage, würde die Sanierung der direkt angrenzenden Giebelfassade in diesem Zuge Sinn ergeben. Diese würde im Sockelbereich gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet und die Fläche mit einer Flächenspachtelung inkl. Gewebeeinbettung und Oberputz saniert werden. Zudem sollen die vorhandenen Hauseinführungen für Strom/Telekom etc. fachgerecht ausgeführt werden.