Viel medizinisches Gerät war im Hüttenberger Feuerwehrhaus in den Räumen verteilt. Grund war die turnusmäßig vorgeschriebene arbeitsmedizinische Untersuchung der Atemschutzgeräteträger. Rund 30 Einsatzkräfte mussten sich in diesem Jahr untersucht werden. Bei der Untersuchung wird die Eignung für das Tragen von Atemschutzgeräten und das Führen von Einsatzfahrzeugen festgestellt. Die Untersuchung besteht aus einem Belastungs-EKG, einer Anamnesbefragung durch einen Arzt, einer körperlichen Untersuchung mit Otoskopie (Betrachtung des äußeren Gehörganges und des Trommelfells), einem Seh- und Hörtest sowie das Überprüfen des Sehfeldes und einer Blut- und Urinanalyse. In kürze liegen die Ergebnisse vor und belegen wer fit für den Einsatz ist.