Was Retter alles können müssen
Liebe Leserinnen und Leser des Hüttenberger Mitteilungsblatts.
Wir wollen euch diesmal gerne von unserem Ausflug zur Rettungsschule erzählen. Es war so ein erlebnisreicher und spannender Vormittag. An dieser besonderen Schule werden Auzubildende von allen Trägern der Rettungshilfe unterrichtet. Die Klassen und ihre Ausbilder hatten sich den ganzen Vormittag nur für uns Zeit genommen. Nachdem wir in der Halle, wo die Unfälle nachgespielt und behandelt werden, gefrühstückt hatten, ging es in der Schule los. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt und jedes Kind hatte zwei Azubis an seiner Seite. Wir lernten Verbände anlegen, wie unser Herz schlägt und warum es das tut. Dann mussten wir noch gegenseitig unseren Herzschlag messen und den Puls fühlen.
Jeder Erste-Hilfe-Koffer durfte geöffnet werden. Alles, was drin war, haben wir angeschaut und Fragen dazu gestellt.
Dann ging der Spaß erst richtig los: Wir haben uns auf Tragen schnallen lassen, sind mit dem Liegendtransport durch die Gänge geflitzt und haben das Martinshorn nachgeahmt. Zum Schluss konnten wir den Rettungswagen von innen anschauen und wer wollte, durfte auf der Liege rein- und rausfahren.
Wir hatten einen tollen Vormittag und nahmen viele neue Eindrücke mit.
EINEN GANZ HERZLICHEN DANK AN HERRN KEMP UND SEIN SUPER TEAM!
Wir kommen gerne wieder zu euch,