Liebe Schwestern und Brüder in der Pfarrei St. Kilian!
In großer Vorfreude schauen wir auf Sonntag, den 6. Oktober, an dem um 10.00 Uhr der Hochwürdigste Herr Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez die Kirche St. Bonifatius nach ihrer Renovierungsphase wiedereröffnen wird. An diesem besonderen Tag wird die Kirche mit einem feierlichen Pontifikalamt wieder ihrer eigentlichen Bestimmung übergeben. Es wird deutlich gemacht, dass dieses Gotteshaus nicht wie ein Konzertsaal oder ein Theater genutzt wird, sondern, dass es ein Haus ist, in dem Gott wohnt, in dem Gott die Mitte ist und in dem Gott angebetet wird.
Im Zentrum dieses Kirchenraums steht nach wie vor der Tabernakel im barocken Hochaltar. Die rot brennende Kerze daneben weist darauf hin, dass Jesus Christus da ist und unser ganzes Leben begleiten möchte. Einige von Ihnen kennen den Kirchenraum schon von Kindesbeinen an, für andere ist er im Laufe des Lebens zu einer neuen geistlichen Heimat geworden. Für viele mag die neu gestaltete Kirche erstmal eine Zeit der Ein- und Umgewöhnung brauchen, aber jede und jeder einzelne hat eine persönliche Beziehung zu dieser Kirche. Es ist vielleicht der Ort, an dem Sie die großen Sakramente der Taufe, der Firmung und der Erstkommunion gefeiert haben. Andere Gläubige haben in dieser Kirche geheiratet, sind Messdiener, im Küsterteam engagiert oder verschönern den Gottesdienst durch ihre Kirchenmusik oder einen liturgischen Dienst. Auf unterschiedliche Weise finden gläubige Menschen hier einen Weg zu Gott, werden durch das Wort Gottes oder einen Impuls aus der Predigt beschenkt. Einige kommen im Stillen, um eine Kerze bei der Mutter Gottes zu entzünden oder eine Zeit der Anbetung vor dem Allerheiligsten zu halten.
Seit gut einem Jahr darf ich die Pfarrei St. Kilian als Kaplan an den unterschiedlichen Kirchorten in der Seelsorge begleiten. Dabei erlebe ich immer wieder, dass die Kirche aus lebendigen Steinen aufgebaut ist. Dieser lebendige Organismus zeigt, wie kirchliches Leben vor Ort gelingen kann. Vor dem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement der Gläubigen in den verschiedenen Gremien und in der Renovierung, dem Erhalt und der Pflege Ihrer Gotteshäuser habe ich gerade in diesen Zeiten eine hohe Achtung. Es zeigt sich gegen allen Trend, dass Ihnen ihre Kirchorte wichtig sind und dass sie einen festen Bezugspunkt in Ihrem Leben darstellen.
Die Kirche ist mehr als ein konsekriertes Gebäude, das jetzt in St. Bonifatius wieder in den sakralen Dienst gestellt wird, oder das an den anderen Orten durch die jährliche Feier der Kirchweih, der Kirmes, besonders geehrt und gefeiert wird.
Wenn wir von Kirche sprechen, ist es zu kurz gegriffen damit eine institutionelle Einrichtung zu beschreiben, denn das Wort Kirche leitet sich etymologisch vom griechischen Wort „kyriaké ekklesía“ ab und kann übersetzt werden als die zum Herrn gehörende, herausgerufene Versammlung. Die Kirche ist das heilige Volk derer, die von Gott aus dem Gewöhnlichen, Normalen zum Heil herausgerufen sind. Im Griechischen gibt es zwei Vokabeln für das eine Wort „Volk“. Es wird unterschieden zwischen „demos“ und „laos“. Wir leben in einer Demokratie, in der das Volk regiert. Die Entscheidung erfolgt per Abstimmung nach Köpfen, die Quantität entscheidet und das Ergebnis kann auch den Geboten Gottes widersprechen. Mit dem zweiten Wort „laos“ hingegen ist das heilige Volk unter der Leitung Gottes gemeint. Und zu diesem Volk („laos“), das unter der Herrschaft Gottes, unter seiner Offenbarung und unter seiner Wahrheit steht, gehören wir. Es ist eine Wirklichkeit, die in die unsichtbare Welt Gottes hineinreicht, die größer ist als das, was wir selbst mit unserer Begrenztheit im Glauben erfassen können.
In unseren Tagen ist der Glaube an die Kirche, die wir sonntäglich im Credo bekennen, eine herausfordernde Glaubenswahrheit. Zugleich dürfen wir uns aber daran erinnern, dass sie das Heilsinstrument Gottes ist, welches der Welt die frohe Botschaft des Evangeliums verkünden darf. Wenn wir ehrlich sind, wüssten wir ohne die Kirche nicht viel über den größten Schatz unseres Lebens: den Glauben an einen persönlichen Gott, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat und der uns ewiges Leben verheißt.
Die Wiedereröffnung der Kirche St. Bonifatius sowie das Jahresgedächtnis der Kirchweih aller anderen drei Kirchorte soll auch ein Anlass sein den persönlichen Glauben zu erneuern und sich erst recht in schwierigen Zeiten zur Kirche zu bekennen, denn die Kirche ist viel mehr als das, was wir auf Erden sehen. Als Pilger sind wir alle noch unterwegs zur Kirche des Himmels, wo wir mit den Engeln und Heiligen den lebendigen Gott schauen dürfen. Die Kirche ist der mystische Leib Christi, ein lebendiger Organismus der einzelnen Glieder, der von Christus Bestand verliehen bekommen hat. Deshalb kann ich bei aller Sorge um die Institution sagen: seien sie unbesorgt, denn die Kirche ist im letzten unzerstörbar!
Mit herzlichen Grüßen
St. Bonifatius Uttrichshausen
St. Laurentius Niederkalbach
St. Sebastian Mittelkalbach
St. Vitus Veitsteinbach
St. Michael Neuhof
| Freitag, 4. Oktober 2024; Herz-Jesu-Freitag; Koll. für die Priesterausbildung | ||
| St. Kilian | ab 9.00 Uhr | Krankenkommunion |
| St. Sebastian | 14.00 Uhr | Sterbegebet |
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| 14.30 Uhr | Requiem und Urnenbeisetzung |
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| 17.30 Uhr | Stille Anbetung |
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| 18.00 Uhr | Feierliche Rosenkranzandacht |
27. Sonntag im Jahreskreis
L1: Gen 2, 18-24; L2: Hebr 2, 9-11; Ev: Mk 10, 2-16
Kollekte für die Pfarrgemeinde
| Samstag, 5. Oktober 2024 | ||
| St. Sebastian | 18.00 Uhr | Rosenkranz um Priester- u. Ordensberufe |
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| 18.30 Uhr | Heilige Messe mit Erntedank |
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| 2. Sterbeamt f. Rudolf Fuhrich |
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| Jtg. f. Albert Möller, Melanie Fleckenstein, verst. Eltern u. Großeltern |
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| Dankamt |
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| f. d. Ang. d. Familie Mahr u. Kuschnik |
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| f. Rita u. Richard Bischof |
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| f. Heinrich, Franziska Kaib, Sophie, Josef Bott u. Ang. |
| Sonntag, 6. Oktober 2024 | ||
| St. Bonifatius | 10.00 Uhr | Festgottesdienst |
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| zur Wiedereröffnung von St. Bonifatius |
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| mit Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez |
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| anschl. Sektempfang auf dem Vorplatz der Kirche |
| St. Michael | 18.30 Uhr | Dekanatsabendmesse |
| Dienstag, 8. Oktober 2024 | ||
| St. Laurentius | 18.00 Uhr | Rosenkranz |
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| 18.30 Uhr | Heilige Messe |
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| f. d. armen Seelen |
| Mittwoch, 9. Oktober 2024 | ||
| St. Sebastian | 20.00 Uhr | Mütter beten |
| Donnerstag, 10. Oktober 2024 | ||
| St. Bonifatius | 18.00 Uhr | Rosenkranz |
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| 18.30 Uhr | Heilige Messe |
| Freitag, 11. Oktober 2024 | ||
| St. Sebastian | 17.00 Uhr | Stille Anbetung |
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| 18.00 Uhr | Rosenkranz |
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| 18.30 Uhr | Heilige Messe |
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| f. d. armen u. ärmsten Priesterseelen |
28. Sonntag im Jahreskreis
L1: Weish 7, 7-11; L2: Hebr 4, 12-13; Ev: Mk 10, 17-30 oder Mk 10, 17-27
Kollekte für die Ausbildung pastoraler Berufe
| Samstag, 12. Oktober 2024 | ||
| St. Laurentius | 18.00 Uhr | Rosenkranz um Priester- u. Ordensberufe |
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| 18.30 Uhr | Heilige Messe mit Erntedank |
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| f. Willi u. Elfriede Heil |
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| Jtg. f. Erwin Schenk, verst. Ang. Schenk u. Möller |
| Sonntag, 13. Oktober 2024 | ||
| St. Bonifatius | 9.00 Uhr | Heilige Messe mit Erntedank |
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| Jtg. f. Helmut Malkmus u. Ang. |
| St. Sebastian | 10.30 Uhr | Heilige Messe mit Liedern aus dem OMI-Buch |
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| 3. Sterbeamt f. Helmut Hartung |
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| f. Elfriede Hartung, verst. Ang. |
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| f. Anna, Eduard Werner, Walter, Erna Huppmann, verst. Ang. |
| St. Vitus | 10.30 Uhr | Heilige Messe mit Erntedank |
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| 3. Sterbeamt f. Paula Leinweber |
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| 2. Sterbeamt f. Erich Müller |
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| 2. Sterbeamt f. Helga Schäfer |
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| Jtg. f. Reinhold Schäfer, verst. Ang. |
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| 2. Jtg. f. Irene Kress |
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| Jtg. f. Auguste u. August Heil, verst. Ang. |
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| f. Helena, Alfred, Reinhard Auth, verst. Ang. |
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| f. Franz u. Maria Koch, verst. Ang. |
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| f. Hermann, Anna Auth, verst. Ang. Auth u. Becker |
| St. Laurentius | 14.00 Uhr | Taufe: Tamme Möller, NK |
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| Felix Klüh, MK |
| St. Michael | 18.30 Uhr | Dekanatsabendmesse |
| 22.08.2024 | Helene Gärtner, MK |
| 04.09.2024 | Gudrun Fröhlich, MK |
| 19.09.2024 | Alexandra Reinhardt, MK |
Unsere festgelegten Tauftermine finden abwechselnd sonntags in der St. Sebastiankirche und der St. Laurentiuskirche statt.
Folgende Taufsonntage sind bisher festgelegt:
Sonntag, 13.10.2024, 14.00 Uhr, St. Laurentiuskirche
Sonntag, 08.12.2024, 11.30 Uhr, St. Sebastiankirche
Wenn Ihr Interesse an unserer Kinderkirche habt, schickt bitte eine WhatsApp an Lolita Fey, (01 70) 4 37 30 79. Ihr werdet dann in die WhatsApp-Gruppe „Kinderkirche“ aufgenommen, über die die Inhalte und Termine übermittelt werden.
Nächste Termine:
Sonntag, 13.10.2024, 10.30 Uhr, St. Sebastiankirche
Sonntag, 24.11.2024, 10.30 Uhr, St. Sebastiankirche
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen regelmäßig einen Besuch mit der Krankenkommunion wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Wir werden Sie auf unsere Liste aufnehmen und in der Regel einmal monatlich - am Herz-Jesu-Freitag - besuchen.
Nächste Termine: 04.10.2024, 01.11.2024
Das Trauercafé findet jeden zweiten Freitag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr im Café Lichtblick im Haus Mutter Teresa, Opperzer Berg 2 in Neuhof statt und wird pfarrei-übergreifend von den Pfarrgemeinden Flieden, Kalbach und Neuhof angeboten.
Termine: 11.10.2024, 08.11.2024, 13.12.2024
Im Jahr 2025 begehen wir den 125jährigen Weihetag unserer Pfarrkirche St. Sebastian. Diesen Tag möchten wir in der Pfarrgemeinde besonders feiern. Es soll ein Fest für Sie und für Uns sein – wir laden alle die mitwirken wollen (Gruppierungen und Vereine) herzlich zum nächsten Ideenworkshop am 30.10.2024, 19.30 Uhr (nach der Heiligen Messe) ins Pfarrheim Mittelkalbach ein. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.
In letzter Zeit brannten die Opferkerzen vor dem Marienaltar nur bis zur Hälfte ab. Nach Reklamation bei unserem Lieferanten über die Brenndauer wurden diese zurückgenommen und durch neue ersetzt. Nun brennen die Opferkerzen wieder richtig ab und sie können diese zum Preis von 0,50 € pro Stück in unseren vier Kirchen erwerben.
Der nächste Pfarrbrief hat eine Gültigkeit vom 28.10. bis 17.11.2024. Redaktionsschluss hierzu ist Donnerstag, 17.10.2024.
Am Sonntag 25.08. fand in unserer Pfarrkirche der feierliche Firmgottesdienst statt, in dem 36 junge Menschen das Sakrament der Firmung empfingen. Die fünfmonatige Vorbereitung durch das engagierte und junge Katechetenteam mündete in diesem tiefgehenden Ereignis. Besonders hervorzuheben ist die Intensivwoche in München, die den zentralen Teil der Vorbereitung darstellte und den Firmlingen die Möglichkeit bot, sich intensiv mit ihrem Glauben und der Bedeutung des Heiligen Geistes auseinanderzusetzen.
Die Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, was die starke Unterstützung der Firmlinge durch ihre Familien und die Gemeinde unterstrich. Musikalisch gestaltet wurde die Feier von einer Band und der Orgel, was dem Gottesdienst eine festliche und zugleich tief berührende Atmosphäre verlieh.
Der Firmspender erinnerte die Firmlinge daran, dass der Heilige Geist sie auf ihrem Lebensweg begleiten wird, und ermutigte sie, mutig im Glauben voranzugehen. Die Firmung sei ein Neubeginn, durch den sie gestärkt werden, die Herausforderungen des Lebens im Vertrauen auf Gottes Beistand zu meistern.
Das Katechetenteam wünschte den Firmlingen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg und bat darum, dass der Heilige Geist sie stets stärke und führe.
Am Wochenende Fest Kreuzerhöhung traf sich unser Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat zum Gremienwochenende, dieses Mal im Kloster Jakobsberg bei Ockenheim im Bistum Mainz. Der Freitagabend starte mit dem gemeinsamen Abendessen, einer ersten gemeinsamen Einheit mit und über verschiedene Themen. Der Abend klang mit einer Gebetseinheit im Meditationsraum und einer gemütlichen Runde in der Ottilien Klause aus.
Der Samstagmorgen begann mit einer Gebetseinheit in unserem Sitzungssaal Bonifatius, dort hörten wir verschiedene Texte und sangen auch neue geistliche Lieder. Danach schloss sich das Frühstück an und im Anschluss teilten sich die Gremienmitglieder in die erste Sitzungseinheit auf. Die Verwaltungsratsmitglieder berieten unter ihrem Vorsitzenden Pfarrer Thomas Maleja über den Kirchenhaushalt für das Jahr 2025. Im Laufe der zweiten Sitzungsphase wurden die Mitglieder durch die beiden Kuratoren Thomas Fuhge (St. Vitus) und Thomas Behr (St. Bonifatius) über den aktuellen Stand der beiden Kirchenrenovierungen informiert.
Die Pfarrgemeinderatsmitglieder hatten sich in der Sitzung im Juli den Auftrag gegeben, sich bis zum Gremienwochen Gedanken über die Willkommenskultur in und für St. Kilian zu machen. Die verschiedenen Kleingruppen stellten ihre einzelnen Ideen den Mitgliedern vor. Die Willkommenskultur umfasst neue Impulse für Gebetssuchende, Anwesenheit bei der Taufe und Hochzeiten, Begrüßung von Neuzugezogenen, Geburtsgrüße an verschiedene Gruppierungen in der Pfarrgemeinde, der Trauer einen Raum geben und die Öffentlichkeit über die besonderen Angebote in unserer Pfarrgemeinde zu informieren.
Der Nachmittag ist traditionell für eine gemeinsame Aktion vorgesehen. In diesem Jahr fuhren wir nach Mainz in die Altstadt zu St. Stephan. In dieser Kirche gestaltete der berühmte Künstler Marc Chagall sechs Fenster im Ostchor mit den Themen: Vision vom Gott der Väter, Vision der Heilsgeschichte und Lob der Schöpfung. Diese sechs Fenster wurden zwischen 1978 und 1981 in den Ostchor eingebaut. Herr Kirsch von der Kirchengemeinde St. Stephan erklärte uns die verschiedenen biblischen Darstellungen in den Fenstern und verwies auf die drei großen Fenster im Querhaus. Diese hatte der Künstler völlig überraschend Ende 1982 – im 96. Lebensjahr noch geschaffen. Der jüdisch-russische Künstler Marc Chagall (1887-1985), der Meister der Farben und der biblischen Botschaft, taucht die gesamte Kirche mit seinen neun geschaffenen Fenstern, in ein himmlisches Blau ein.
Der Tag klang mit dem Abendessen, dem Abendlob im Meditationsraum und einem gemütlichen Beisammen in der Weinstube Verona Klosterstube aus.
Der Sonntag startete mit dem Morgenlob und dem gemeinsamen Frühstück, anschießend trafen wir uns zu unserer letzten gemeinsamen Sitzung. In dieser Sitzung wurde die Jahresplanung 2025 und verschiedene andere Themen besprochen.
Das Ende des Gremienwochenende wurde mit einem gemeinsamen Besuch in der Heiligen Messe in der Wallfahrtskirche eingeläutet. Nach der letzten gemeinsamen Runde gab es noch ein leckeres Mittagessen, ein Gruppenfoto und so brachen die Gremienmitglieder wieder nach Kalbach zu ihren Familien auf.
Pfarrteam
Thomas Maleja, Pfarrer — Tel.: (0 66 55) 15 10
Pfarradministrator — thomas.maleja@bistum-fulda.de
Philipp Schöppner, Kaplan — Tel.: (0 66 55) 9 11 07 18
— philipp.schoeppner@bistum-fulda.de
Lolita Fey — Tel.: (0 66 55) 9 11 07 20
Pastorale Mitarbeiterin — lolita.fey@bistum-fulda.de
Stefanie Möller-Schmitt — Tel.: (0 66 55) 18 80
Pfarrsekretärin — pfarrei.kalbach@bistum-fulda.de
weitere Priester
Bernhard Axt — Tel.: (0 97 42) 9 32 97 58
Pfarrer i. R. — bernhard.axt@pfarrei-kalbach.de
Sebastian Bieber — sebastian.bieber@bistum-fulda.de
Pfarrer im Schuldienst
Pfarrbüro Hauptstraße 1, 36148 Kalbach — Tel.: (0 66 55) 18 80
— pfarrei.kalbach@bistum-fulda.de
| Montag: | 9.00 bis 11.30 Uhr |
|
| 14.30 bis 16.30 Uhr |
| Mittwoch: | 9.00 bis 11.30 Uhr |
|
| 16.00 bis 18.00 Uhr |
| Donnerstag: | 9.00 bis 11.30 Uhr |
| Dienstag & Freitag: | geschlossen |
Pfarrbüro geschlossen: 30.09. – 13.10.2024
Kirchen in unserer Pfarrgemeinde
St. Sebastian, Pfarrkirche Kirchstraße 4 Kalbach-Mittelkalbach
St. Bonifatius Mottener Straße 5 Kalbach-Uttrichshausen
St. Laurentius Hessenstraße 13 Kalbach-Niederkalbach
St. Vitus Vitusstraße 4 Kalbach-Veitsteinbach
Pfarrheim/-saal
St. Sebastian Hauptstraße 3 Kalbach-Mittelkalbach
St. Laurentius Hessenstraße 13 Kalbach-Niederkalbach
St. Bonifatius Mottener Straße 5 Kalbach-Uttrichshausen
Internet www.katholische-kirche-kalbach.de
Bankverbindung
VR Bank Fulda eG Katholische Kirchengemeinde St. Kilian Kalbach
IBAN: DE49 5306 0180 0007 7020 43
BIC: GENODE51FUL
Kindertagesstätte St. Sebastian
Gemeindezentrum 2, 36148 Kalbach — Tel.: (0 66 55) 14 07
Nadine Leitschuh, Leiterin — kita.kalbach@bistum-fulda.de