Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg informiert:

Dank für Loyalität und Engagement

Im Landratsamt wurden Dienstjubilare geehrt und langjährige Mitarbeitende in den Ruhestand verabschiedet

Hersfeld-Rotenburg, 18. Juli 2023 - Bei einer internen Feierstunde im Landratsamt wurden jetzt einige Mitarbeitende der Kreisverwaltung für ihre Dienstjubiläen geehrt, andere wurden aus dem Dienst verabschiedet.

Landrat Torsten Warnecke und Erster Kreisbeigeordneter Dirk Noll richteten ihr Wort an die langjährigen Mitarbeitenden: „Zusammen kommen Sie alle auf fast 300 Dienstjahre in der Kreisverwaltung Hersfeld-Rotenburg. Hinter dieser Zahl stecken viele Geschichten, gute und nicht so einfache Zeiten aber vor allem Ihr Engagement und Ihre Loyalität. Wir sind Ihnen für Ihre geleistete Arbeit sehr dankbar und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg - außerhalb und auch innerhalb unserer Verwaltung - alles Gute.“

Auch Personalchefin Martina Tietz, die Fachbereichsleiter Nadja Speich und Dieter Scheer sowie Personalratsvorsitzender Ronnie Reitze, Frauen- und Gleichstellungsbeauftrage Corinna Zehender und Anja Kramer, Vertrauensperson der Schwerbehinderten schlossen sich den Worten an.

25-jähriges Dienstjubiläum

Bereits im August vor zwei Jahren feierte Jürgen Richter sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker, wurde Richter vier Jahre lang zum Stabsunteroffizier bei der Bundeswehr ausgebildet. Seit 2001 ist er in der Kreisverwaltung als Einsatzbearbeiter in der Zentralen Leitstelle tätig, die er von 2017 bis 2023 leitete.

Dagmar Fiehler feierte im Februar ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Von 1996 bis 1998 arbeitete sie mit Unterbrechungen als Reinigungskraft in der Brüder-Grimm-Grundschule in Bebra. Seit 1998 ist sie als Reinigungskraft in der Blumensteinschule in Wildeck-Obersuhl tätig.

50-jähriges Dienstjubiläum

Als er im August 1972 seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten in der Kreisverwaltung begann, war Joachim Ehling einer der ersten Auszubildenden nach der Gebietsreform. Im vergangenen Jahr feierte er - genau wie die Verwaltung auch - sein 50. Jubiläum in der Kreisverwaltung. Seiner Ausbildung folgte ein Dienstanfängerlehrgang sowie eine Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst. Ehling war unter anderem in der Kfz-Zulassungsstelle und im Ausgleichsamt BaföG tätig. Seit 1987 ist er im Fachdienst Finanzen tätig.

Verabschiedung in den Ruhestand

Heike Grebe ist Ende März in den Ruhestand gegangen. Grebe absolvierte in der Kreisverwaltung eine Ausbildung zur Stenosekretärin und später einen Fortbildungslehrgang für Angestellte. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie in der allgemeinen Landesverwaltung. Ab 1994 in der Kfz-Zulassungsstelle.

Ebenfalls Ende März hatte Bernd Gümbel seinen letzten Tag in der Kreisverwaltung. Gümbel ist gelernter Radio- und Fernsehtechniker und absolvierte ein Fernstudium zum Industriemeister. Nach Stationen als Fernsehtechniker, Elektromonteur und Betriebswerker, war er bei der VIA e.V. unter anderem als Fallmanager tätig. Seit 2005 ist er in der Kreisverwaltung beschäftigt. Er arbeitete unter anderem in den Fachdiensten Hersfeld-Land und Migration. Seit 2018 war er Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Landratsamt.

Ende April schied Barbara Roppel aus dem Dienst der Kreisverwaltung aus. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie unter anderem als Versandmitarbeiterin in Cornberg und Sontra. 1985 begann sie als Reinigungskraft in der Brüder-Grimm-Schule Bebra. In ihrer Laufbahn war sie auch im Standort der Schule „Am Bünberg“ eingesetzt. 2011 feierte sie bereits ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.

Eva Sattler ist seit Ende Mai im Ruhestand. Nach ihrem Schulabschluss war sie unter anderem als Fließbandarbeiterin bei Siemens in Bad Hersfeld tätig. Seit 2012 arbeitete sie als Reinigungskraft in der Jakob-Grimm-Schule in Rotenburg.

Ebenfalls Ende Mai schied Ralf Becker aus dem Dienst der Verwaltung aus. Er absolvierte von 1977 bis 1980 eine Ausbildung zum Gärtner in Bebra. Nach Stationen in der freien Wirtschaft, begann er 1987 im Bauhof der Kreisverwaltung als Gärtner. Nach seinem 25-jährigen Dienstjubiläum 2012 war er Hausmeister an verschiedenen Schulen im Landkreis, unter anderem in Bebra und Friedewald. Ab 2020 war er im Fachdienst Organisation/Personal beschäftigt.

Manuela Bayer hatte Mitte Juni ihren letzten Arbeitstag. Nachdem sie die Schule erfolgreich abschloss, arbeitete sie als Reinigungskraft unter anderem in einer Fleischerei und einem Lebensmittelgeschäft. Seit 1999 war sie beim Landkreis angestellt und arbeitete als Reinigungskraft in der Brüder-Grimm-Gesamtschule in Bebra.

Ende Juli ist auch Marlies Vogel aus dem Dienst ausgeschieden. Sie arbeitete nach ihrem Schulabschluss unter anderem als Haushaltshilfe und Reinigungskraft bei der Deutschen Post und in einer Arztpraxis. Seit 1997 ist sie beim Landkreis Hersfeld-Rotenburg als Reinigungskraft in der Grundschule in Breitenbach am Herzberg beschäftigt gewesen.

Acht Tagesmütter ausgezeichnet

Individuelle und familiennahe Betreuung: Acht neue Tagesmütter können ab sofort Kinder im Landkreis Hersfeld-Rotenburg betreuen

Bad Hersfeld, 19. Juli 2023 - Acht Tagesmütter aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg dürfen sich jetzt „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ nennen. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierungskurse in der Kindertagespflege überreichte Erster Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent Dirk Noll kürzlich in einer kleinen Feierstunde die Teilnahmebescheinigung.

"Die Kindertagespflege ist eine unverzichtbare und wertvolle Betreuungsform. Sie ermöglicht eine individuelle, flexible und familiennahe Betreuung der Jüngsten“, sagte Noll und gratulierte den engagierten Tagesmüttern: „Sie haben über 200 Unterrichtseinheiten erfolgreich absolviert und sich durch eine hohe Lernbereitschaft und Ihr großes Engagement ausgezeichnet - Sie haben sich Ihren Abschluss mehr als verdient.“

Drei der neuen Tagesmütter sind bereits seit Juni selbstständig tätig. Drei weitere planen, in Kürze als Tagesmutter zu arbeiten. Zwei der Teilnehmerinnen betreuen im Rahmen des Bundesprogramms "Integrationskurs mit Kind" bei der SRH Berufliche Rehabilitation in Bad Hersfeld bis zu acht Kinder, während die Eltern einen Sprachkurs besuchen.

Der Qualifizierungskurs umfasste sowohl pädagogische Themen wie Eingewöhnung, Bindung und kindliche Entwicklung als auch rechtliche Grundlagen und Erste Hilfe am Kind. Neben der Theorie absolvierten die Tagesmütter ein Praktikum in einer Kindertagespflegestelle im Landkreis.

Auch nach der Qualifizierung bilden sich die Tagesmütter regelmäßig fort. Isabell Schmidt, Mitarbeiterin der Fachberatung Kindertagespflege beim Landkreis erklärt: „Die Kindertagespflegepersonen besuchen pro Jahr mindestens 20 Unterrichtseinheiten zu relevanten Themen. So erweitern sie kontinuierlich ihre Kompetenzen und bleiben immer auf dem neuesten Stand.“ Die Mitarbeiterinnen der Fachberatung stehen den Kindertagespflegepersonen dabei als verlässliche Ansprechpartnerinnen zur Seite und begleiten sie bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.

Weitere Kindertagespflegepersonen gesucht - Infoveranstaltung im Oktober

Der Landkreis sucht weiterhin dringend nach Kindertagespflegepersonen. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Freude am Umgang mit Kindern haben, kreativ und aufgeschlossen sind und eine neue berufliche Alternative suchen.

Bad Hersfeld, 19. Juli 2023 - Acht Tagesmütter aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg dürfen sich jetzt „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ nennen. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierungskurse in der Kindertagespflege überreichte Erster Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent Dirk Noll kürzlich in einer kleinen Feierstunde die Teilnahmebescheinigung.

"Die Kindertagespflege ist eine unverzichtbare und wertvolle Betreuungsform. Sie ermöglicht eine individuelle, flexible und familiennahe Betreuung der Jüngsten“, sagte Noll und gratulierte den engagierten Tagesmüttern: „Sie haben über 200 Unterrichtseinheiten erfolgreich absolviert und sich durch eine hohe Lernbereitschaft und Ihr großes Engagement ausgezeichnet - Sie haben sich Ihren Abschluss mehr als verdient.“

Drei der neuen Tagesmütter sind bereits seit Juni selbstständig tätig. Drei weitere planen, in Kürze als Tagesmutter zu arbeiten. Zwei der Teilnehmerinnen betreuen im Rahmen des Bundesprogramms "Integrationskurs mit Kind" bei der SRH Berufliche Rehabilitation in Bad Hersfeld bis zu acht Kinder, während die Eltern einen Sprachkurs besuchen.

Der Qualifizierungskurs umfasste sowohl pädagogische Themen wie Eingewöhnung, Bindung und kindliche Entwicklung als auch rechtliche Grundlagen und Erste Hilfe am Kind. Neben der Theorie absolvierten die Tagesmütter ein Praktikum in einer Kindertagespflegestelle im Landkreis.

Auch nach der Qualifizierung bilden sich die Tagesmütter regelmäßig fort. Isabell Schmidt, Mitarbeiterin der Fachberatung Kindertagespflege beim Landkreis erklärt: „Die Kindertagespflegepersonen besuchen pro Jahr mindestens 20 Unterrichtseinheiten zu relevanten Themen. So erweitern sie kontinuierlich ihre Kompetenzen und bleiben immer auf dem neuesten Stand.“ Die Mitarbeiterinnen der Fachberatung stehen den Kindertagespflegepersonen dabei als verlässliche Ansprechpartnerinnen zur Seite und begleiten sie bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.

Weitere Kindertagespflegepersonen gesucht - Infoveranstaltung im Oktober

Der Landkreis sucht weiterhin dringend nach Kindertagespflegepersonen. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Freude am Umgang mit Kindern haben, kreativ und aufgeschlossen sind und eine neue berufliche Alternative suchen.

Interessierte können sich bei einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 31. Oktober, von 15 bis 18 Uhr im Landratsamt in Bad Hersfeld über die Arbeit und die Voraussetzungen als Kindertagespflegeperson zu informieren. Anmeldungen nimmt die Fachberatung Kindertagespflege entgegen. Ansprechpartnerinnen sind Andrea Kraus-Recke (Telefon 06621 87-5213, E-Mail andrea.kraus-recke@hef-rof.de) und Isabell Schmidt (Telefon 06621 87-5214, E-Mail isabell.schmidt@hef-rof.de).

Ehrung vom Ministerpräsidenten

Pflegemedaille für Gudrun Roppel aus Weiterode

Wiesbaden/Weiterode, 19. Juli 2023 - Bei einem Festakt im Schloss Biebrich wurde Gudrun Roppel aus dem Bebraer Stadtteil Weiterode am Donnerstag mit der Hessischen Pflegemedaille ausgezeichnet. Die 74-Jährige erhielt die Medaille aus den Händen von Ministerpräsident Boris Rhein und Sozial- und Integrationsminister Kai Klose. Mit der Auszeichnung würdigten sie das außergewöhnliche Engagement und die selbstlose Pflege der 74-Jährigen. Neben Gudrun Roppel wurden sechs weitere Bürgerinnen und Bürger mit der Pflegemedaille geehrt.

Die Pflege gilt als eine der bedeutendsten sozialen Herausforderungen, und gerade die häusliche Pflege wird als Akt der Menschlichkeit und eine tragende Säule für die Gesellschaft betrachtet. Bei der Verleihung der Pflegemedaille des Landes Hessen betonte Ministerpräsident Rhein die beeindruckende Zahl von mehr als 80 Prozent aller Pflegebedürftigen, die in Hessen zu Hause versorgt werden. Dies verdeutlicht die Bedeutung und Wertschätzung für das Pflegepersonal, das sich der verantwortungsvollen Aufgabe der häuslichen Pflege annimmt.

Seit über 12 Jahren kümmert sich Gudrun Roppel um ihre Schwiegermutter

Die fünffache Mutter erhielt die Pflegemedaille für ihr anhaltendes Engagement bei der Pflege ihrer Schwiegermutter Christine Roppel. Seit über 12 Jahren kümmert sich die ehemalige Landwirtin im gemeinsam bewohnten Haus im Bebraer Stadtteil Weiterode um ihre Schwiegermutter. Weil ihre Sehfähigkeit im Jahr 2010 abgenommen hat, ist sie seitdem auf häusliche Pflege und Versorgung angewiesen. In 2013 erblindete die heute 100-Jährige vollständig. Von Beginn an kümmerte sich Gudrun Roppel um ihre Schwiegermutter, die seit der vollständigen Erblindung eine noch umfassendere Betreuung rund um die Uhr benötigt. Die 100-Jährige muss bei vielen Alltagsaktivitäten unterstützt werden, was Gudrun Roppel stets mit liebevoller Zuwendung und Geduld erfüllt.

Der Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Dirk Noll und der Erste Stadtrat von Bebra Ernst-Olaf Mende gratulierten in Wiesbaden persönlich. „Über den Pflegezeitraum von über 12 Jahren hinweg hat Gudrun Roppel ihr eigenes Leben fast völlig in den Hintergrund gestellt und auf viele private Aktivitäten verzichtet, um ihrer Schwiegermutter den Verbleib im gemeinsam bewohnten Haus zu ermöglichen“, sagte Noll und ergänzte: „Mit großem Engagement opfern Sie Ihre Kraft und Zeit über jedes zumutbare Maß für die unentgeltliche häusliche Pflege und Betreuung. Diese außergewöhnliche Hingabe verdient höchste Anerkennung.“

Die Auszeichnung mit der Pflegemedaille kann Gudrun Roppel nicht zuletzt ihrem Bruder Hans-Martin Kümmel verdanken. Er reichte den Antrag für die Ehrung ein, um damit das außerordentliche Engagement seiner Schwester zu würdigen.

Hintergrund: Hessische Pflegemedaille

Mit der Pflegemedaille drückt die Landesregierung Dank und Anerkennung für langjährige unentgeltliche Pflege und Betreuung im häuslichen Bereich aus. In diesem Jahr erhielten neben Gudrun Roppel aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg Rudolf Friedrich Fischer und Karl-Georg Meininger aus dem Main-Kinzig-Kreis, Heinrich Immel, Ilka Kleinsteuber und Karl Richter aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und Hilde Schleufe aus dem Landkreis Gießen die Auszeichnung.

Das neue Programm der vhs ist online

Bad Hersfeld, 20. Juli 2023 - Das neue Programm der Volkshochschule für das Herbstsemester 2023 ist online. Anmeldungen für die über 300 Veranstaltungen sind ab sofort über die Internetseite www.vhs-hersfeld.de möglich. Das Semester beginnt in der Woche ab dem 18. September 2023.

Das gedruckte Programmheft erscheint am 26. August 2023 als Zeitungsbeilage und ist außerdem bei den Städten und Gemeinden und natürlich bei der Volkshochschule erhältlich. Für weitere Informationen steht die Volkshochschule per E-Mail vhs@hef-rof.de oder telefonisch 06621 87-6303 zur Verfügung.

Erfolgreiche Aus- und Weiterbildungen in der Kreisverwaltung

Landrat Torsten Warnecke und Erster Kreisbeigeordneter Dirk Noll ehren 14 Absolventinnen und Absolventen

Hersfeld-Rotenburg, 21. Juli 2023 - Bei einer internen Feierstunde in der Kreisverwaltung haben Landrat Torsten Warnecke und Erster Kreisbeigeordneter Dirk Noll 14 Absolventinnen und Absolventen von Fort- und Weiterbildungen geehrt.

Landrat Warnecke richtete seine Worte an die Nachwuchskräfte: „Sie haben während der Dauer Ihrer Aus- und Weiterbildungen fleißig gelernt, sich stetig weiterentwickelt und in unserer Verwaltung angepackt. Sie haben gezeigt, dass Sie für uns in Zukunft eine große Unterstützung sein werden. Wir freuen uns auf Sie!“

Erster Kreisbeigeordneter Dirk Noll sagte: „Für unsere Verwaltung sind Sie eine große Bereicherung. Mit Ihren erlernten Fähigkeiten und den angeeigneten Qualitäten werden Sie uns in den nächsten Jahren eine große Hilfe sein.“

Ausbildungsleiterin Tanja Licht, Personalchefin Martina Tietz, Kerstin Peter von der Jugend- und Auszubildendenvertretung und Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Corinna Zehender schlossen sich den Worten und Glückwünschen an.

Ihre Abschlüsse geschafft haben in diesem Jahr fünf Verwaltungsfachangestellte, ein Fachinformatiker für Systemintegration, zwei Studierende in den Studiengängen Public Administration und Digitale Verwaltung und sechs Verwaltungsfachwirte.

Verwaltungsfachangestellte

Laura Ebel, Emily Hentschel, Leonie Landsrath, Annika Pankratz, Leonie Sippel

Fachinformatiker für Systemintegration

Florian Banz

Studierende im Gehobenen Dienst: Bachelor of Arts Public Administration und Digitale Verwaltung

Annalena Sauer, Dennis Bolender

Verwaltungsfachwirte

Hannah Bernhardt, Ann-Kathrin de Weert, Nico Fischer, Lena Moritz, Kerstin Petersen-Mindum, Anabel Prosoli

Extra-Info

Wer Interesse an einer Ausbildung oder einem Studium für den Gehobenen Dienst in der Kreisverwaltung hat, der kann sich noch bis zum 15. Oktober 2023 für den nächsten Ausbildungsjahrgang bewerben. Start ist der 15. August 2024 (Ausbildung) und der 1. September 2024 (Studium).

Ausstellung „Leseland DDR“ im Medienzentrum ausleihen

Hersfeld-Rotenburg, 24. Juli 2023 - Im Medienzentrum des Landkreises Hersfeld-Rotenburg können Interessierte ab Ende Juli die Ausstellung „Leseland DDR“ von der Bundesstiftung für Aufarbeitung ausleihen. Die 20 Tafeln umfassende Ausstellung beschäftigt sich mit verschiedenen Themen rund um das Thema Literatur während der SED-Diktatur. So werden auf den einzelnen Tafeln beispielsweise die Themen „Vergessene Bücher“, „DDR-Krimis“ und „Literarisches Gift“ sowie viele weitere spannende Inhalte illustriert und kompakt dargestellt.

Ausleihe

Im Medienzentrum kann die 20-teilige Poster-Ausstellung gemeinsam mit passenden Klapprahmen als Aufstellmöglichkeit ausgeliehen werden. Somit kann die Ausstellung flexibel arrangiert und an jeden Raum angepasst werden.

„Als Landkreis haben wir es uns zum Ziel gesetzt, historisch-geschichtliche Bildung zu unterstützen“, sagt Landrat Torsten Warnecke: „Vor allem für Schulen im Landkreis ist die Ausstellung interessant, denn neben wichtigen geschichtlichen Informationen ist Zusatzmaterial für Lehrkräfte zur Einbindung in den Unterricht erhältlich.“

Bis zu den Sommerferien war die Ausstellung noch in der Modellschule Obersberg in Bad Hersfeld für Schülerinnen und Schüler ausgestellt. Gemeinsam mit Schulleiter Karsten Backhaus eröffnete Landrat Torsten Warnecke diese dort Anfang Juli.

Interessierte können sich direkt ans Medienzentrum wenden:

Medienzentrum des Landkreises Hersfeld-Rotenburg

Pestalozzistraße 7

36199 Rotenburg

06623 817-8000

medienzentrum@hef-rof.de