Große Anerkennung für großes Engagement: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Schuljahres Hessen (FSSJH) gemeinsam mit ihren Einsatzstellen und Erstem Kreisbeigeordneten Dirk Noll bei der feierlichen Abschlussveranstaltung im Audimax am Obersberg.
Grundschule - Besuch im Deutschunterricht einer finnischen Grundschule
Rettungswache - Einblicke in die Arbeit des Rettungsdienstes in Hyvinkää
Stadtverwaltung - Hintere Reihe von links: Jyrki Käki, Marko Kankare, Julian Gilbert, Landrat Torsten Warnecke. Vordere Reihe von links: Bernd Rudolph, Marco Kauffunger, Carola Stransky, Johanna Luukkonen (Stadtdirektorin) und Kai Helminen.
vhs-Leiter Fabian Göbel (Mitte) mit Tanja Krack, Kursleiterin (links), und Mareike Zielke vom Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe (rechts) bei der Vorstellung der neuen Fortbildung „Kinder (neu) verstehen“.
Am 20. September startet im Landkreis eine große Befragung junger Menschen: alle zwischen 7 und 21 Jahren sind eingeladen, an drei kurzen Online-Umfragen zu den Themen Schule, Freizeit und Alltag/Wohlbefinden teilzunehmen.
Beteiligung konkret: Die Umfragen wurden gemeinsam mit jungen Menschen entwickelt - ebenso wie die Werbekampagne. Idee ist, die Sichtweisen der jungen Generation sichtbar zu machen und Angebote stärker an ihren Bedürfnissen auszurichten.
Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Dies wurde in enger Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten des Landkreises sichergestellt.
Nur wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, muss dafür personenbezogene Daten angeben. Diese Angaben werden getrennt von den Umfrage-Ergebnissen gespeichert und nach der Verlosung gelöscht.
Eltern von Kindern unter 16 Jahren sollten mit diesen besprechen, was mit den Daten passiert und ob sie eine Teilnahme am Gewinnspiel erlauben.
Zu gewinnen gibt es Kinogutscheine und Fahrten auf der neuen Battlekartbahn.
Mehr Informationen und die Teilnahme an den Umfragen finden Sie hier: www.hef-rof.de/mitreden
Unterstützt wird das Projekt von der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, dem Cineplex Bad Hersfeld sowie der Battlekartbahn Bad Hersfeld.
Das Koordinierungszentrum für Bürgerengagement des Landkreises Hersfeld-Rotenburg hat fast 70 Schülerinnen und Schüler und ihre Einsatzstellen für ihren ehrenamtlichen Einsatz im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Schuljahres Hessen (FSSJH) geehrt.
Hersfeld-Rotenburg, 17. September 2025 - In der vergangenen Woche standen 67 Jugendliche aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Audimax am Obersberg im Mittelpunkt. Sie alle haben sich im vergangenen Schuljahr im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Schuljahres Hessen (FSSJH) ehrenamtlich engagiert - und das wurde entsprechend gefeiert.
Engagement fördert persönliche Weiterentwicklung
„In den vergangenen Monaten haben Sie Ihre Freizeit genutzt, um etwas für andere zu tun“, sagte Erster Kreisbeigeorder Dirk Noll in seinem Grußwort. Er hob zudem die Bedeutung des Engagements hervor: „Während der Zeit in Ihren Einsatzstellen haben Sie Ihre sozialen Kompetenzen gestärkt, Verantwortung übernommen und Tolles geleistet. Das Zertifikat, das Sie für ihren Einsatz erhalten, ist nicht nur ein Stück Papier. Es verdeutlicht ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit über die Schule hinaus und wird Ihnen in Ihrem Leben sicher noch die ein oder andere Tür öffnen.“
Ob Hilfsorganisationen, Sportvereine oder Tierheime: Die 67 Schülerinnen und Schüler waren in 28 verschiedenen Einsatzstellen eingesetzt. Sie alle haben mindestens 80 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet, die meisten deutlich mehr. Die Aufgaben der Jugendlichen in ihren verschiedenen Einsatzstellen waren vielfältig. Doch alle hatten eins gemeinsam: Die Zeit während des FSSJH war eine Erfahrung, die alle persönlich weitergebracht hat.
Ohne Einsatzstellen wäre das FSSJH nicht möglich
Und nicht nur die Jugendlichen profitieren von diesem Programm. Auch in den Einsatzstellen haben die jungen Menschen mit ihren neuen Ideen frischen Wind in den Alltag gebracht.
„Ein Dank gilt natürlich auch unseren tollen Einsatzstellen. Sie bieten den Jugendlichen aus unserem Kreis die Möglichkeit, sich in den verschiedensten Bereichen - ganz nach ihrem Interesse - zu engagieren. Ohne die Betreuerinnen und Betreuer in den Einsatzstellen wäre das FSSJH im Landkreis nicht möglich.“
Musik, Ehrungen und Austausch
Musikalisch untermalt wurde der Abend von einem Saxophonquartett der Musikschule, das den Feierlichkeiten einen festlichen Rahmen gab. Der Höhepunkt war die feierliche Übergabe der Zertifikate - nicht nur an die Schülerinnen und Schüler, sondern auch an die Einsatzstellen. Im Anschluss an den offiziellen Teil hatten die rund 200 Gäste anschließend die Gelegenheit, sich über ihre Erlebnisse auszutauschen.
Zukunft mitgestalten: Anmeldung für das Schuljahr 2025/2026 schon jetzt möglich
Wer sich vom Engagement der Jugendlichen inspirieren lässt und selbst Lust auf ehrenamtliches Arbeiten hat, kann sich bereits jetzt für das Freiwillige Soziale Schuljahr 2025/2026 anmelden. Start ist am 1. Oktober. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren können unter www.hef-rof.de/fssjh anmelden oder das Koordinierungszentrum für Bürgerengagement direkt kontaktieren: E-Mail ehrenamt@hef-rof.de, Telefon 06621 87-1106 oder -1143.
Spannende Einblick konnten bei verschiedenen Stationen in Hyvinkää gesammelt werden - Partnerschaftlicher Austausch ist von großer Bedeutung
Hersfeld-Rotenburg / Hyvinkää, 18. September 2025 - Seit über fünf Jahrzehnten besteht ein partnerschaftlicher Austausch zwischen der finnischen Stadt Hyvinkää und dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg. In der vergangenen Woche besuchte eine Delegation aus dem Landkreis mit Landrat Torsten Warnecke, die finnische Stadt im Süden des Landes.
„Eine solche jahrzehntelange Partnerschaft lohnt sich gepflegt zu werden. Deshalb sind die gegenseitigen Besuche von großer Bedeutung. Wir konnten viele neue Eindrücke sammeln und haben innovative Arbeitsweisen in verschiedenen Bereichen kennengelernt. Diese internationale Freundschaft trägt nachhaltig dazu bei, dass für unterschiedliche Kulturen ein Verständnis geschaffen wird, auch um gemeinsame Projekte umzusetzen. Wir haben besprochen, dass der Austausch zwischen den Verwaltungen noch weiter intensiviert werden soll“, erklärte Landrat Torsten Warnecke zum mehrtägigen Aufenthalt in Finnland.
Neben dem Landrat, waren auch Kreisbrandinspektor Marco Kauffunger, Fachbereichsleiter Jugend, Soziales und Senioren, Julian Gilbert, die langjährige Partnerschaftsverantwortliche, Carola Stransky, und Bernd Rudolph von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hersfeld-Rotenburg (WFG) vor Ort.
Bei ihrer Reise bekam die Delegation, Einblicke in die Arbeit der Stadtverwaltung und des Jugendzentrum Hyvinkääs. Sie besuchte zwei Firmen, so das Werk des Weltmarktführers für Aufzugstechnik und Rolltreppen KONE und des Produzenten von Glaswolle ISOVER. Der Deutschunterricht in einer finnischen Grundschule und Eindrücke beim Rettungsdienst sowie der Arbeit der Feuerwehr konnten gesammelt werden. Ein Highlight war das Konzert mit Werken von Johann Sebastian Bach, Esa-Pekka Salonen, Aulis Sallinen und Jean Sibelius des Stadtorchesters gemeinsam mit dem herausragenden Konzertakkordeonisten Janne Valkeajoki im Hyvinkääsali (Konzerthaus von Hyvinkää).
Nach ereignisreichen knapp vier Tagen in der finnischen Kleinstadt, rund 60 Kilometer von der Hauptstadt Helsinki entfernt, ging es schließlich zurück in den Landkreis mit vielen Impulsen aus Nordeuropa im Gepäck.
Bis zum 16. November können junge Menschen im Alter zwischen sieben und 21 Jahren aus dem Landkreis an einer Umfrage zu ihren Wünschen, Bedürfnissen und Sichtweisen teilnehmen
Hersfeld-Rotenburg, 19. September 2025 - Zum alljährlichen Weltkindertag startet der Landkreis Hersfeld-Rotenburg eine Umfrage bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden zwischen sieben und 21 Jahren. Ziel ist es, zu erfahren, was die jungen Menschen beschäftigt, ihre Wünsche und ihre Beteiligungsmöglichkeiten zu erfragen. Dies ist eine bedeutsame Zielgruppe, da rund 15.000 junge Menschen im Landkreis unter 21 Jahre alt sind.
Die Umfrage läuft bis zum 16. November. Durch die Umfrage besteht auch die Möglichkeit für die Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden attraktive Preise in der Region zu gewinnen. Eine Teilnahme lohnt sich also in doppelter Hinsicht. Die Themen der Umfrage sind Freizeit, Alltag und Schule. Neben dem Landkreis sind auch das Staatliche Schulamt sowie die Schulen des Landkreises bei der Umfrage mit eingebunden.
Der Erste Kreisbeigeordnete Dirk Noll erklärt dazu: „Das ist ein richtiges Mannschaftsprojekt: Wir haben lange daran gearbeitet. Vor allem freue ich mich, dass im gesamten Prozess bereits immer wieder junge Menschen zu Wort kamen, ihre Perspektiven einbringen konnten und entscheidende Hinweise für die Gestaltung gegeben haben. Jetzt können wir loslegen. Entscheidend ist für mich: Wir reden mit den jungen Menschen, nicht über sie. Ich freue mich darauf, die Ergebnisse später auch wieder gemeinsam weiterzudenken.“
Die Teilnahme an der Umfrage läuft freiwillig und anonym ab. Ziel ist es, mit den Ergebnissen Angebote, Strukturen und Entscheidungen zu überprüfen, um sie besser an die Bedürfnisse der jungen Menschen anzupassen oder sie sogar neu aufzustellen. Die jungen Menschen zwischen sieben und 21 Jahren entscheiden dabei selbst, ob sie an einer, zwei oder allen Umfragen teilnehmen wollen. Jeweils am Ende der Umfrage besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Verlosung. Dort gibt es attraktive Preise in der Region zu gewinnen - Teilnehmen lohnt sich also.
„Besonders spannend sind die Ergebnisse im Bereich Schule: Wir erfahren, wie beispielsweise Grundschulkinder sich ein gutes Ganztagsangebot vorstellen - und wie Schülerinnen und Schüler allgemein die Ausstattung ihrer Schulen erleben. Diese Rückmeldungen sind wichtig, weil wir als Landkreis der Schulträger sind“, sagt die Fachdienstleiterin Schulen und Gebäude, Anja Csenar.
Die Fachdienstleiterin Kinder- und Jugendhilfe, Anette Kranz, ergänzt: „Es geht uns wirklich um die Sichtweise junger Menschen - und im besten Fall um das gemeinsame Planen. Wir Erwachsenen können uns noch so viele Gedanken machen, welche Bedarfe es gibt. Wenn wir die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nicht treffen, helfen auch die besten Aktivitäten und Angebote nichts.“
Ergebnisse sollen beispielsweise mit interessierten Jugendgruppen diskutiert werden. Dabei können auch gemeinsame Ideen zur Verbesserung entwickelt werden. Die Ergebnisse aus den Fokusgruppen sollen dann an Politik und Verwaltung weitergetragen werden.
Hintergrund
Der Startschuss fällt am 20. September, dem Weltkindertag. Seit mehr als 75 Jahren macht dieser Tag in Deutschland darauf aufmerksam, dass Kinder und Jugendliche eine Stimme haben und ihre Rechte ernst genommen werden müssen. Er soll die Themen sichtbar machen, die junge Menschen bewegen - damals wie heute. Daran knüpft der Landkreis an: Mit der Jugendbefragung sollen Kinder und Jugendliche im Landkreis nicht nur gehört, sondern mit ihren Anliegen sichtbar werden. Weitere Informationen und die Umfrage und die Teilnahme an der Umfrage gibt es unter: www.hef-rof.de/mitreden
Seminar findet am 27. September im Landratsamt statt
Hersfeld-Rotenburg, 19. September 2025 - Das Frauen- und Gleichstellungsbüro des Landkreises Hersfeld-Rotenburg bietet am Samstag, 27. September ein Seminar für Frauen zum Thema Rhetorik an. Das Seminar findet im Landratsamt statt (Friedloser Straße 12, Raum Monte Kali) und beginnt um 10 Uhr. Für rund sechs Stunden wird Julia Ostrowicki von der Akademie für Kommunalpolitik in Hessen das Seminar leiten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung an fug@hef-rof.de bis Donnerstag, 25. September ist erforderlich.
Zum Seminar
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Frauen, die in der Kommunalpolitik aktiv sind und an solche, die es werden wollen.
Das Seminar beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie bereite ich mich auf Reden, Gespräche oder Diskussionen vor? Wie präsentiere ich mich und meine Inhalte? Wie behaupte ich mich als Frau in schwierigen Diskussionen? Wie gehe ich mit Lampenfieber um?
vhs-Fortbildung „Kinder (neu) verstehen“ rückt soziale Unterschiede in den Blick
Bad Hersfeld, 22. September 2025 - Soziale Unterschiede sind keine Randerscheinung - sie betreffen viele Kinder direkt. Besonders im Bildungssystem zeigt sich: Wie gut Kinder lernen und erfolgreich sind, hängt stark von ihrer Herkunft ab. Trotz politischer Versprechen auf Chancengleichheit stoßen Kinder aus weniger privilegierten Familien oft auf unsichtbare Hürden. Veränderung beginnt nicht nur in der Politik - sie fängt bei der Haltung der Fachkräfte an. Genau hier setzt die Volkshochschule Hersfeld-Rotenburg (vhs) an.
Mit der neuen Fortbildung „Kinder (neu) verstehen - was sie prägt, was wir sehen, was wir fördern“ startet die vhs am 23. Oktober ein praxisnahes Angebot für pädagogisches Personal. Die zentrale Frage lautet: Wie können Fachkräfte Kinder jenseits von Vorurteilen sehen und fördern - ganz gleich, aus welchem Umfeld sie kommen?
Wie Herkunft Bildungschancen prägt
Forschung zeigt: Kinder aus Familien mit wenig Bildung oder knappen finanziellen Mitteln starten oft mit Nachteilen. Der sogenannte „Habitus“ - die durch Herkunft geprägten Denk- und Handlungsweisen - ist für viele Fachkräfte nicht leicht zu erkennen. Trotzdem beeinflusst er stark, wie Kinder wahrgenommen werden.
„Das Problem steckt nicht nur im System, sondern auch im Alltag. Wer nur das sieht, was dem eigenen Weltbild entspricht, grenzt unbewusst aus“, sagt Fabian Göbel, Leiter der vhs Hersfeld-Rotenburg.
Im Auftrag und mit Förderung
Die Fortbildung wird vom Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe in Auftrag gegeben und aus Mitteln der Präventionsketten gefördert. Ziel ist es, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zu stärken - für mehr Gerechtigkeit und bessere Chancen für alle Kinder.
„Wir möchten Fachkräfte dabei unterstützen, Kinder nicht nur individuell, sondern auch im sozialen Kontext zu verstehen“, sagt Mareike Zielke vom Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe des Landkreises. „Nur wer seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, kann Kindern wirklich gerecht werden.“
Praxisnahe Professionalisierung
Die sechsteilige Fortbildung baut auf wissenschaftlichen Erkenntnissen auf, unter anderem der Bertelsmann Stiftung zum Thema (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit in der Schule. Inhalte sind unter anderem: symbolische Gewalt, verschiedene Arten von Kapital, beispielsweise kulturell oder sozial, Milieutheorie und Sozioanalyse. Fachkräfte lernen, ihren eigenen Blick zu hinterfragen und neue Wahrnehmungsfähigkeiten zu entwickeln. Das Ziel ist, soziale Unterschiede nicht unreflektiert in Benachteiligung übersetzen.
„Es geht um mehr als Wissen - es geht um Haltung“, betont Tanja Krack, Diplom-Sozialpädagogin und Kursleiterin. In Modulen wie „Habitus verstehen - Kinder wahrnehmen lernen“ oder „Handlungsspielräume erweitern“ werden Theorie und Praxis eng verbunden. Die Fortbildung endet im April 2026 mit einem Modul zur Verstetigung, denn Veränderung braucht Kontinuität.
Ein Angebot mit gesellschaftlicher Relevanz
Mit dieser Fortbildung leistet die Volkshochschule Hersfeld-Rotenburg einen konkreten Beitrag zur Professionalisierung im Bildungsbereich - und zur Förderung von Bildungsgerechtigkeit. „Als kommunaler Weiterbildungsträger wollen wir Partner für Fachkräfte sein, die ihre pädagogische Praxis reflektieren und weiterentwickeln möchten“, so Göbel. „Wir möchten dazu beitragen, dass alle Kinder - egal woher sie kommen - gute Chancen auf Entwicklung haben.“ Die Fortbildung startet am 23. Oktober - Anmeldeschluss ist der 9. Oktober. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro.