Marktmeister Tim-Ole Steinberg unkte noch bevor er die Marktordnung verlas, dass man bei der Stadt das Antragsformular für schönes Wetter nicht gefunden habe
Nach den Klängen des von Christian Schmidt geleiteten Posaunenchor der Christusgemeinde
schlugen Marktsergeant Max Völker und Marktleutnant Tim Arnold die Marktordnung an
In Lothringer Tracht gesellten sich (v.l.). Jean Luc und Sabine Dome aus Macheren zu Marktsprecher Stefan Jung, Marktmeister Tim-Ole Steinberg, Marktfrau Alisha Weitze, Marktsergeant Max Völker, Markttrommler Patrick Weihrauch und Marktleutnant Tim Arnold
Traditionell die erste Anlaufstation nach der Markteröffnung der Stand des Obst- udn Gartenbauverein Großen-Linden, wo ein stärkender Trunk wartete
und hier gab es auch wieder selbstgebackene Hefekuchen des Rage-Clubs
Dauerregen beim 31. Marienmarkt in Großen-Linden. Nach dreijähriger Zwangspause erwies sich der Neustart aufgrund der unangenehmen Witterungsverhältnisse als schwierig. Doch rund 80 Ständen waren im alten Ortskern von Großen-Linden aufgebaut. Auch wenn der Besuch aufgrund der Wetterlage überschaubar war, so ließen sich die Verantwortlichen die Freude nicht vermiesen. Erstmals lag die Organisation ganz in den Händen der noch vor der Pandemie vorgestellten neuen Marienmarktverantwortlichen und diese sorgten auch dafür, dass die Aktionsbühne wieder an jenen Ort der Anfangsjahre, an die Ecke Ober-/Junkergasse zurückkehrte. Hier gab es den ganzen Tag über ein kleines Unterhaltungsprogramm mit Musik, Tanz und Gesang. Ein Rückblick in Bildern: