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Lindener Nachrichten
Ausgabe 15/2025
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Rekordbeteiligung bei "Sauberhaftes Linden".

Im gesamten Stadtgebietw aren am vergangenen Samstag

fleißige Müllsammler unterwegs

und sorgten so für eine Rekordbeteiligung

Nach getaner Arbeit wartete im Bauhof

eine Stärkung auf alle fleißigen Müllsammler ©Fotos: Thomas Wißner

Rekordbeteiligung am vergangenen Samstag bei der Aktion „Sauberhaftes Linden“. 74 Anmeldungen waren bei dem für die Organisation verantwortlichen Klimaschutzmanager David Stadermann eingegangen und fast 80 Müllsammler waren es dann die sich an der Aktion beteiligten und im Stadtgebiet eifrig Müll sammelten. Rund 100 Müllsäcke wurden letztendlich gefüllt und alles durch drei Mitarbeiter des städtischen Bahnhofs zum Bauhof gebracht, wo zum Abschluß der zweistündigen Müllsammelaktion Bürgermeister Fabian Wedemann mit stärkender Pizza und erfrischenden Getränken auf die fleißigen Müllsammler wartete. Teilweise wurde die Müllsammelaktion zur Familiensache und auch der Ausländerbeirat brachte sich einmal mehrt tatkräftig mit ein. Ursprünglich war gerade dieser Termin zum Frühlingsanfang ein fester Punkt im Lindener Veranstaltungskalender an dem der Ausländerbeirat zu seiner Umweltaktion eingeladen hat. Im Zuge der landesweiten Aktion und der städtischen Organisation schloß sich der Ausländerbeirat dann dieser Aktion ein. Wedemann dankte allen Teilnehmern für die gelungene Aktion und Stadermann für die Organisation sowie den Bauhofmitarbeitern für ihr Wirken an diesem Tag. Während der zweistündigen Umweltaktion wurde im Oberhof, Zwischen Wiesengrundschule und Mühlberg in Leihgestern, vom Friedhof zum Grillplatz auf dem Luh in Großen-Linden wie auch in beiden Stadtteilen gesammelt. Neben einem Kinderwagen waren es vier ausgediente Autoreifen und ein mit Benzin gefüllter Benzinkanister die eingesammelt wurden. Vor allem aber Zigarettenschachteln, Kippen und Kartuschen von E-Zigaretten, Fastfoodverpackungen im Lückebachtal wie auch Flachmänner, Schnaps- und Weinflasche machten den Großteil der eingesammelten Umweltsünden der Wegwerfgesellschaft aus.