Rechner Steffen faber (links) und Jagdvorsteher Walter Schön (rechts) wurden für ein weiteress Jahr mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt ©Foto: Thomas Wißner
„Relativ ruhig“ ist das zurückliegende Geschäftsjahr für die Feldjagd in Großen Linden wie Jagdvorsteher Walter Schön in der Sitzung der Jagdgenossenschaftsversammlung im Landgasthof „Zum Löwen – beim Philipp“ in Leihgestern ausführte. Rechner Steffen Farbe erstattete den Kassenbericht und konnte dabei einen positiven Jahresabschluss vermelden. Dieser wurde von den beiden Kassenprüfern Andreas Wagner und Burkhard Wagner bestätigt, deren Antrag auf Entlastung des Vorstandes die Versammlung einstimmig entsprach. Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde die Zuführung des Jagdpachtertrag in die Rücklagen. Jagdpächter Reimund Becker ging auf die Jagdstrecke ein. Zur Strecke gebracht wurden im Jagdjahr 2023/24
Rehe: 7 (alle Unfall)
Hasen: 2 (beide Unfall)
Füchse: 2
Waschbären: 4
Nilgänse: 3
Wildschweine: 15 (4 Unfall)
Ein neuer Vorstand wird im kommenden Jahr gewählt, nachdem Bürgermeister Fabian Wedemann zum Jagdvorsteher gewählt wurde und mit der Wahrnehmung der Aufgaben für ein weiteres Jahr beauftragt hat:
Jagdvorsteher: Walter Schön
Rechner: Steffen Faber
Nachdem Dominik Schön als Beisitzer zurückgetreten war als neuer Beisitzer
Stadtrat Tim Ole Steinberg
beauftragt.