Titel Logo
Lindener Nachrichten
Ausgabe 22/2023
Gestaltung Seite 2
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe
-

15. Velo-Tour fand in Linden statt

Insgesamt 23 Teilnehmer, darunter auch zwei Starter aus der sächsischen Partnerstadt Machern, konnte Stadtrat Michael Wolter (Grüne) in Vertretung von Bürgermeister Fabian Wedemann zu einem gemeinsamen Willkommensabend im Sportheim der TSG 1893 Leihgestern begrüßen. Grußworte des Lindener Partnerschaftsvereins überbrachte stellvertretender Vorsitzender Hartmut Schau.

Als Geschenk wurde den Gästen Trinkflaschen mit den Stadtwappen von Linden und Macheren sowie mit den beiden Trägervereinen TSG 1893 Leihgestern und Cyclo Club Macheren überreicht.

Jeweils an der Heimatstube in Leihgesternn starteten die drei Touren

Die erste Tour am Pfingstsamstag durch Taunus und Wetterau über 78 Kilometer führte vom Georg-Heß-Platz in Leihgestern über Butzbach nach Bad Nauheim und weiter zum Rosenpark „Dräger“ in Steinfurth. Im Anschluss an die Besichtigung des Rosenparks ging es dann über Gambach zurück.

Am Pfingstsonntag führte die Tour über 75 Kilometzer durch den Lahn-Dill-Kreis ging es von Leihgestern nach Rechtenbach und über Kraftsolms und Burgsolms nach Oberbiel zum Besuch des Geo-Informationszentrum Besucherbergwerk Grube Fortuna. Die Rückfahrt erfolgte über Aßlar, Wetzlar, Biebertal und Heuchelheim nach Leihgestern. Am Pfingstmontag klang die Tour mit einer etwa 40 Kilometer langen Fahrt durch den Licher Wald aus. ©Fotos: Thomas Wißner

Mit der Velo-Tour 2022 in der französischen Partnerstadt Macheren starteten die Partnerschafts-Aktivitäten nach der Corona-Zwangspause und in diesem Jahr richtete Linden die 15. Velo-Tour im Rahmen der Städtepartnerschaft Linden-Macheren aus. Für die vier Tage wurde den Gästen aus den beiden Partnerstädten ein ausgewähltes, rund 190 Kilometer umfassendes, Radtourenprogramm angeboten. Dieses hatten Horst Faber, Dr. Harald Krieger, Dr. Walter Ott, Isolde Werne, Kurt Richter, Christel Franz, Sven Deeg und Dr. Hermann Lodde organisiert. Ein besonderer Dank galt der als Dolmetscherin fungierenden Annelie Losch.