Zum Start wurden auch Linden- und Europa-Fahne gehißt
Bei der Wanderung durch die Weinberge
ließ der Regen nach udn die Stimmung wurde immer besser ©Foto: Thomas Wißner
Auch strömender Regen konnte die Bilanz der Elsässer Weinwanderung nicht trüben. Zu dieser hatte der Verein „Macheren ohne Grenzen“ Magistratsmitglieder wie auch Vorstandsvertreter des Lindener Partnerschaftsverein nach Hunawihr eingeladen. Somit traf man sich nicht in der Partnerstadt sondern gleich in dem an der Elsässer Weinstraße gelegenen 570 Einwohner zählenden Ort, der zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt. Hunawihr gilt als einer der schönsten Orte der sich über 170 Kilometer erstreckenden Elsässer Weinstraße mit ihren malerischen Dörfern, bekannten Winzerorten und traumhaften Landschaften. Die elfköpfige Delegation aus Linden mit Bürgermeister Fabian Wedemann an der Spitze wurde von Sabine Dome seitens des Vereins „Macheren ohne Grenzen“ begrüßt. Neben Wedemann waren Ehrenbürgermeister Dr. Ulrich Lenz, Ehrenstadträtin Petra Braun sowie vom Partnerschaftsverein Vorsitzender Wolfgang Hoth, stellvertretender Vorsitzender Hartmut Schau, Geschäftsführerin Karin Lenz und Beisitzer Thomas Altenheimer mit dabei und nahmen mit den Freunden aus Macheren den Gastronomischen Spaziergang um das in Weinberge eingebettete Dorf in Angriff. Sechs Fein- und Weinschmecker-Etappen gab es und an sieben Stationen wurden die
Teilnehmer mit Wein verkostet und dazu Spezialitäten angeboten.