Deutsch-Japanische Gesellschaft Linden-Warabi begrüßte das Jahr der Schlange

Präsident udn Ehrenbürgermeister Dr. Ulrich Lenz erhob das Glas auf das Jahr der Schlange

Zum Shinnenkai waren fast 40 Teilnehmer

gekommen um das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen

Bürgermeister Fabian Wedemann (rechts) stellte die in diesem Jahr in Linden stattfindende Jugendbegegnung vom 23. Juli bis 1. August vor zu der 13 Jugendliche aus warabi erwartet werden um dann auch 25 Jahre Jugendaustausch zu feiern

Heidi Krist und Christiane Rau-Langensiepen hatten die Tische mit Reiscreckern und mit von Gudrun Sturm angefertigten Origami-Schlangen dekoriert.

Bereits zum 22. Mal begrüßte die Deutsch-Japanische Gesellschaft Linden-Warabi (DJG) mit ihrem Shinnenkai in den Lindener Ratsstuben das neue Jahr, das diesmal im Land der aufgehenden Sonne ganz im Zeichen der Schlange steht. Das japanische Jahr der Schlange beginnt am 1. Januar und endet am 31. Dezember 2025. Anders als in China, wo das neue Jahr nach dem Mondkalender berechnet wird, richtet sich Japan seit der Einführung des Gregorianischen Kalenders nach dem westlichen Neujahr. In Japan folgen die jährlichen Tierkreiszeichen „Eto“ daher dem Kalenderjahr. Der Schlangenzyklus findet alle zwölf Jahre statt. Das Tierkreiszeichen „Schlange“ wird in der Regel mit Eigenschaften wie Weisheit, Intelligenz, Eleganz und Verschwiegenheit in Verbindung gebracht. Menschen, die im Jahr der Schlange geboren wurden, werden aber oft auch als introvertiert und ein wenig misstrauisch beschrieben. Sie haben einen ausgeprägten Hang zur Beharrlichkeit, auch in persönlichen Beziehungen. In der japanischen Astrologie gilt die Holz-Schlange als äußerst intelligenter und analytischer Mensch, der auch komplexe Themen tiefgründig durchdringen kann.