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Lindener Nachrichten
Ausgabe 30/2024
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Lindener Wochenmarkt

Jörg Ebert aus Leun ist der „Honigmann“ und bietet an seinem Stand neben hauseigenem Honig auch Bienenwachskerzen. 16 Bienenvölker umfasst die von Ehefrau Kirsten betriebene Familien-Imkerei.Zum Angebot gehören auch Honigseifen, Met (Honigwein), Handsalben,. Gelee Royal, Honigschampoo und Blütenpollenprotein. Zu den aktuell vier Honigsorten kommen ab Oktober Weihnachts-, Winterhonig mit Zimt und Spekulatius hinzu.

Lena Fassl aus Grünberg betreibt die Fischkiste und bietet leckere Fischbrötchen belegt mit Lachs, Matjes, Hering, Räucherfisch wie Forelle, Makrelen und andere. Insgesamt 20 verschiedene Fisch- und Krabbensalate sind am Stand frisch erhältlich – beide sind jeweils von 9 bis 13 Uhr vor Ort

Gemüse bietet Jonas Weisel vom Lindenhof in Eberstadt aus eigenem Anbau an. Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Kohlrabi, Brhighqkoli, Rosenkohl, Wirsing, Chinakohl, Romanesco, Grünkohl, Sellerie, Fenchel, Zucchini, Kürbis, Zuckermais, Porree, Lauchzwiebeln, Salat, Rote Bete, Steckrüben, Petersilie, Mangold, Gurken. Marktbesuchern sind die Produkte des Lindenhofs bereits bekannt, sind diese doch auch am Obersteinberger Hof in Watzenborn-Steinberg und im Hofladen Dern in Langgöns erhältlich. Zudem beliefert Weisel gemeinsam mit Anne Fay auch zahlreiche Gastrobetriebe und die Herderschule in Gießen. ©Fotos: Thomas Wißner

Neun Marktbeschicker zählt mittlerweile der jeweils am ersten und dritten Freitag eines Monats vor dem Rathaus sattfindende Wochenmarkt. Den Anstoß zur Neubelebung des Wochenmarktes nach 20jährigem Dornröschenschlaf hatte die Lindener Bürgergruppe „Wir tun was Linden“ gegeben, die nun auch anregte die Marktbeschicker in dieser und den beiden nächsten Ausgaben einmal kurz vorzustellen, damit Wochenmarktbesucher wissen, was sie an einem Markttag erwartet. Zudem kündigte Jürgen Sievers seitens der Bürgergruppe „Wir tun was Linden“ an das Angebot der Verkäufer noch zu erweitern. Wünsche können Interessenten an Marktleiterin Alexandra Kielstein in der Stadtverwaltung senden. Fortsetzung in der nächsten Ausgabe