Biogea aus Gießen ist min einem Weinstand vertreten. Der Name 'Biogea' leitet sich aus dem Griechischen ab und vereint zwei bedeutungsvolle Wörter: 'Bio' (griechisch: für 'Leben') und 'Gea' (griechisch: für 'Erde'). Hochwertige Bio-Produkte aus der griechischen Erde werden angeboten. Alle Produkte stammen von zertifizierten Bio-Erzeugern, die mit großer Sorgfalt und Nachhaltigkeit arbeiten. Vom Anbau auf den Feldern bis hin zur Abfüllung. Ausgeschenkt werden Weiss-, Rosé-und Rotweine sowie Spumante herzlich, lieblich, trocken.
Ein „Heimspiel“ hat Daniel Opitz aus Linden mit seinem Kaffeestand, Dieser bietet neben verschiedenen Kaffeesorten auch Sitzgelegenheiten zum Genießen vor Ort.
Ulrich's Hoflädchen aus Laubach-Wetterfeld bietet Fleisch- und Wurstwaren wie auch eine heiße Theke. Celina und André Ulrich betreiben einen Hofladen im Hessenbrückenhof zwischen den Laubacher Stadtteilen Wetterfeld und Röthges, der vor allem auch durch seine Hoffeste weit über die Grafenstadt hinaus bekannt ist. ©Fotos: Thomas Wißner
Neun Marktbeschicker zählt mittlerweile der jeweils am ersten und dritten Freitag eines Monats vor dem Rathaus sattfindende Wochenmarkt. Den Anstoß zur Neubelebung des Wochenmarktes nach 20jährigem Dornröschenschlaf hatte die Lindener Bürgergruppe „Wir tun was Linden“ gegeben, die nun auch anregte die Marktbeschicker einmal kurz vorzustellen, damit Wochenmarktbesucher wissen, was sie an einem Markttag erwartet. Zudem kündigte Jürgen Sievers seitens der Bürgergruppe „Wir tun was Linden“ an das Angebot der Verkäufer noch zu erweitern. Wünsche können Interessenten an Marktleiterin Alexandra Kielstein in der Stadtverwaltung senden. Am kommenden Freuitag findet dann der nächste Wochenmarkt statt.