Tour der Hoffnung legte erstmals in Linden einen Stopp ein
Erstmals bog die Tour der Hoffnung im Lückebachtal ab
um bei McDonalds
einen Stopp einzulegen
Dopüpelte Spendenübergabe über jeweils 3.000 Euro mit (v.l.) Schirmherrin Petra Behle, Marina Kielmann, Michael Menges (von Menges Immobilien Gießen mit 3.000 Euro), Steffen und Franziska Stark (mcDonalds-Franchisenehmer mit 3.000 Euro), Bob-Weltmeisterin Kim Kalicki, Tour-Kapitän Klaus-Peter Thaler und Ex-Reck-Weltmeister Eberhard Gienger.
Anschließend gimng es dann weiter nach Lang-Göns
Am Freibad wurden die Hoffnungsfahrer bejubelt. ©Fotos: Thomas Wißner
Erstmals in ihrer nunmehr 41jährigen Geschichte machte die Tour der Hoffnung zugunsten von krebskranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland in Linden Station. Im Gewerbegebiet Lückebachtal wurde der Hoffnungsfahrertroß von McDonalds empfangen. Die Fast Food-Filiale hatte dafür ihren Kundenparkplatz gesperrt. Gleich zwei Schecks konnte Schirmherrin Petra Behle über jeweils 3.000 Euro in Linden in Empfang nehmen. Die Tour der Hoffnung ist die größte, privat organisierte Benefiz-Radtour Deutschlands. Nach dem traditionellen Auftakt mit dem diesmal über 63 Kilometer führenden Prolog von Gießen über Linden, Langgöns, Lich, Gießen, Heuchelheim bis nach Biebertal ging es für die rund 1500 traditionell in grünen Trikots und gelben Helmen fahrende Spendenradtour während der zwei weiteren Etappen am 2. und 3. August diesmal durch Nordrhein-Westfalen.