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Lindener Nachrichten
Ausgabe 38/2024
Gestaltung Seite 3
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72. Freibadsaison endete am vergangenen Sonntag

Ausgezeichnet als „Newcomerin des Jahres“ wurde Angelina Lucifero (rechts) aus Gießen, die nach zehn Jahren das Freibad wieder für sich entdeckte

Barbara Kießlich vom Kassenteam hatte diese „Schwimmbadtorte“ gebacken

Dirk Heil (rechts) zeichnete seitens des Freibadteams Rekordbesucherin Jutta Arnold aus, die es trotz drei Wochen Urlaub auf 207 Besuche brachte

Ein besonderer Dank galt Securitymitarbeiter Jörg Peppler (rechts), wobei es zwar auch in dieser Saison einige Freibad-Verweise und Hausverbote gab, doch war es „nicht so extrem wie noch 2023“

Karin Schaum nicht nehmen und spielte auf ihrer Mundharmonika „Ade zur Guten Nacht“.,

Mit einem Brillantfeuerwerk endete die Freibadsaison. ©Fotos: Thomas Wißner

Mehr Badegäste, weniger Securityeinsätze und einmal mehr eine Rekordbesucherin die mehr Besuche als Öffnungstage aufzuweisen hat – das ist die Bilanz der 72. Freibadsaison in Linden. Nach 124 Öffnungstagen oder genauer gesagt 1.360 Stunden schloß das Freibad am vergangenen Sonntag. Insgesamt 63.690 Badegästen kamen und damit 3.570 mehr als 2023. Spitzentag war der 20. Juli mit 4.800 Badegästen. An 13 Tagen zeigte die Quecksilbersäule Temperaturen von über 31 Grad mit dem Spitzenwert von 35 Grad am 12. August an. An gar 38 Tagen wurden Temperaturen zwischen 26 und 30 Grad und gar an 43 Tagen zwischen 21 und 25 Grad gemessen. Die Wassertemperatur zum Saisonstart am 17. Mai bei 20,1 und am Schlußtag mit immerhin noch 68 Badegästen bei 17,8 Grad. Dauerkarten wurden mit 1.070 gar 63 Prozent weniger als 2023 verkauft. Der neu eingeführte „Abendtarif“ ab 18 Uhr wurde von 794 Besuchern genutzt. Erstmals wurde das Freibadteam mit Dirk Heil, Daniel Heil, Maximilian Scheer und Marius Hedrich durch zwei Rettungsschwimmerinnen, Evelin Keller und Friederike Wagner unterstützt