Stadtverordntenvorsteher Axel P. Globuschütz (Foto) und Pfarrer Edwin Tonn begrüßten mit dem Vorsitzenden des Lindener Ausländerbeirat Abraham Abrahamian die zahlreichen Besucher
die sich bereits dicht gedrängt
an der aufgebauten Kuchentafel eingefunden hatten
und sich zu den angebotenen Kuchen informiertten
gekostet werden konnte auch
auch wenn es keien Preise dafür gab optisch war vor allem "Prajitei Zburati" bestaunt
Riesenandrang im Hof des Evangelischen Gemeindehaus in Leihgestern, wo am vergangenen Sonntag mit „Gebackenes aus aller Welt“ nach der Großkundgebung im Mai die zweite Veranstaltung des Bündnis „Linden bleibt bunt – Nie wieder ist jetzt!“ statt. Fast 300 Besucher waren gekommen um sich zur Kaffeezeiten an einer großen Kuchentafel zu stärken, welche mit 20 Kuchen aus neun Nationen aufwartete. Angeboten wurden etwa aus dem Irak Halva Datteln, Reismilch und Italm-Möhren, Kaku-Kuchen aus Kurdistan, Halava Käse, Falavel, Katayef und Weinblätter aus Syrien, Walnuss- und auch Zitronenkuchen aus der Schweiz, Gata(Nazuk), Heriessa und Napieon aus Armenien, Piroschki mit Kirsche, Kohlkuchen, Pfannkuchen mit Käse und Apfelkuchen aus der Ukraine, Afghan Biscuit aus Neuseeland sowie Prajitei Zburati und Cusma lui Guguta aus Moldau. Nich fehlen durfte als Kuchenspezialität aus Linden Butterloch- und Streuselkuchen.