Schulleiterin Sabine Wagner begrüßte in der Aula die Gäste
denen Erster Kreisbeigeordneter und Kreisschuldezernent Christopher Lipp die
Pläne für den Erweiterungsneu vorstellte
Dort wo noch der Doppelstockcontainer steht und sich die Baustelle der abgerissenen Lindenschule befindet soll der Neubau
errichtet und dann auch die Außenanlagen erneuert werden. ©Fotos: Thomas Wißner
Schulgemeinde, Anlieger und Stadtverordneten wurde am Montag durch Ersten Kreisbeigeordneten und Kreisschuldezernent Christopher Lipp (CDU) der im kommenden Jahr startende Neubau an der Burgschule Großen-Linden vorgestellt. 7,5 Millionen Euro will der Kreis in Abriß und einen zweigeschossigen sich über 1.215 Quadratmeter ersteckenden Neubau investieren. Im Januar soll dazu mit der Aufstellung weiterer Container auf dem Gelände zwischen TV-Halle und Burgschule begonnen werden. Im Februar soll der Abriß des Doppelstockcontainers starten und dann um Ostern mit dem Neubau begonnen werden. Ende 2027 soll dieser stehen. Kernstück des in Holzhybridbauweise vorgesehenen Baus soll im Erdgeschoß die rund 200 Quadratmeter große Mensa werden. Im Obergeschoß sollen vier Klassenräume entstehen. Im Zuge des 5,7 Millionen Euro teuren Gebäudebaus sollen auch die Außenanlagen für rund 400.000 Euro neugestaltet werden., Dabei werden neue Fahrradstellplätze geschaffen und sich wohl auch die Zufahrtsituation zum Schulgelände ändern. Die Detailplanung ist hier noch nicht abgeschlossen.