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Leuner Nachrichten
Ausgabe 46/2023
Vereine und Verbände
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DKSG Majorettengruppe Stockhausen e. V. - WM-Bericht Teil 7 - Liverpool – Ausschlafen!

Nachdem wir nun 3 Tage mit Vollgas durch den Tag gegangen waren, war für alle klar, dass der Tag nach unserem großen Auftritt einfach nur entspannt verlaufen sollte. Auch unsere top Küchencrew hatte heute frei, da sie in den letzten Tagen so sehr um das leibliche Wohl aller bemüht war, war eine Pause mehr als nötig und auch verdient! Wir starteten mit Ausschlafen. Nach einem gemütlichen Frühstück wollten wir uns zuerst einen Überblick über Liverpool verschaffen, um auch etwas von dieser tollen Stadt sehen zu können. Mit einem Hop-on-Hop-off- Bus ging es auf eine Stadtrundfahrt. Nun ja, der Bus war viel zu voll und viel zu heiss. Der Stadtführer redete furchtbar schnell, furchtbar laut und ohne Pause. Doch nach dieser Fahrt wusste zumindest jeder, was er sich anschauen wollte. Es entstanden die Shopping-Gruppe, die Fußballstadion-Gruppe, die China-Town-Gruppe usw.

Bei einem Ausflug zu den „Liverwings“ machten wir Fotos vor den künstlerisch gemalten Flügeln an einer Backsteinmauer.

An diesem und an den folgenden Tagen genossen wir sowohl das schöne Wetter und die Stadtatmosphäre, als auch die tollen Darbietungen in der Halle. Vor allem auf die Finalisten der Artistic groups freuten wir uns sehr. Das mussten wir einfach live sehen. Unsere Sportler schlossen Freundschaften mit anderen Sportlern, verständigten sich in allen Sprachen mit Händen und Füßen, um ländertypische Souvenirs zu ergattern. Es entstand ein wahrer Wettkampf, der aber allen viel Spaß machte. „Ich habe Amerika-Socken bekommen! Guckt doch mal!“ „Hat noch jemand ein Deutschland-Fähnchen, was ich eintauschen kann?“

Abends saßen wir alle zusammen in der Küche und lachten über die lustigen Situationen, die sich am Tage ergeben hatten. Spannend war dann auch die Rücksortierung aller Teller, Tassen, Bestecke aus Zimmer 601 zurück in die anderen 6 Zimmer. Und so machten wir uns am 13.8.2023, nach 6 erfahrungsreichen und emotionalen Tagen, mit unseren Koffern auf die Heimreise. Jeder versuchte, das Maximalgewicht des Koffers zu koordinieren und die gekauften Souvenirs zu verteilen. Jeder? Nicht Sandra! Sie hatte hatte vorsorglich die übrig gebliebenen...

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