Unter lebhafter Beteiligung der sogenannten Ureinwohner von Saasen, der DRK-Gruppe (Dorf-Kirche-Regionalemarkt) und anderen aktiven Begleitern und Helfern aus dem Ort und der Gelbach, stemmten alle gemeinsam die Aufgaben.
Begonnen wurde, wie immer, am DGH, Kirche und Ex-Feuerwehrhaus mit dem Entfernen von Unkraut, Zweigen, Ästen, Laub und eben auch Dreck, welcher in der Schaufel von Helmut Schades Radlader sein Ende fand. Weiter ging es über die Geisbrücke in die Ahornstraße bis hoch zum Wiegehäuschen und dem Friedhofsparkplatz. Im Zuge der Reinigungs- und Pflegearbeiten wurden auch die Gullis der Ahornstrasse von Schmutz und Dreck befreit, so dass nunmehr ein ordentlicher Wasserablauf gewährleistet ist. Trotz des mehr als warmen Wetters wurde konstruktiv durchgearbeitet um sich dann bei Gisela Hildebrand mit Essen und Trinken inklusive Kaffee und Kuchen bewirten zu lassen.