Pfarrei St. Maria vom Berge Karmel
zu Schwarzbach
Tel. 0 66 84 - 8 13, Fax: 0 66 84 - 8 41 43 15
E-Mail: pfarrei.schwarzbach@bistum-fulda.de
Kath. Kirchengemeinde St. Maria vom Berge Karmel, Kirchstr. 9, 36145 Hofbieber-Schwarzbach
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag: 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Freitag: 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Öffnungszeiten der Bücherei im Pfarrhaus:
donnerstags 18.00 - 18.30 Uhr sonntags: 11.00 - 11.30 Uhr
Tel. Pfarrer Gerhard: 01517 0146768
Gottesdienstordnung
5. Fastensonntag
Sa., 25.03.
| 19.00 h | Gotthards | Vorabendmesse (LP 2) Hl. Messe f. Ursula Sauer, leb. u. + Angeh. |
So., 26.03.
| 10.00 h | Schwarzbach | HOCHAMT (Tara,Lorenz,Malou, Jannik LG) JA f. Josef u. Klara Storch, JA f. Otto Mükusch, leb. u. + Hahn u. Mükusch, Hl. Messe f. Hubert Krug, + Eltern, Adalbert u. Martha Köhl, Hl. Messe f. Leo Baier, Leb. u. + d. Fam. Baier u. Möller, JA f. Karl Flügel u. + Angeh. |
| 11.15 h | Schwarzbach | Tauffeier Linus Henkel |
| 15.00 h | Schwarzbach | Kreuzweg auf dem Schrecksküppel |
| 18.00 h | Schwarzbach | Stille Euchar. Anbetung |
| 18.30 h | Schwarzbach | Hl. Messe |
| 18.30 h | Langenberg | JA f. Konrad Will, leb. u. + Angeh. |
Palmsonntag
Sa., 01.04.
| 19.00 h | Obernüst | Vorabendmesse (LM+C) Hl. Messe f. Josef u. Aloysia Waider |
So., 02.04.
| 10.00 h | Schwarzbach | HOCHAMT (Hanja,Lena,Valentina,Marietta LM+C) Hl. Messe f. Friedrich Gabriel u. + Sohn Klaus, Hl. Messe f. Josef u. Berta Trapp Mit Palmweihe |
Kollekten:
26.03. Fastenopfer für Hilfswerk MISEREOR
02.04. Für das Heilige Land
Hinweis:
Am Sonntag, 26.03.2023 wollen wir um 15.00 Uhr den Kreuzweg auf dem Schrecksküppel beten. Alle sind hierzu herzlich eingeladen.
Am Palmsonntag werden wieder Palmsträuße angeboten. Um eine Spende wird gebeten!
Sonntag, 26.03.2023
15.00 Uhr
Auf dem Schrecksküppel
Es gibt viele, die Christus bewundern, aber nur wenige, die ihm nachfolgen.
Weil du den Weg des Menschen gingst und weil dir nichts erspart blieb von dem, was Menschen tragen müssen, weißt du, o Jesus, um mich und um meine Last. Du teilst mit mir das Leben. Du gehst meinen Weg mit und trägst was meine Last ist. Du bangst, wo meine Ängste sind und leidest, wo meine Wunden schmerzen.
Herr Jesus Christus, du hast uns versprochen: Wer dich sucht, von dem lässt du dich finden. Ich bitte nicht um Glück der Erden, nur um ein Zeichen, dann und wann, dass sichtbar deine Hände werden, ich deine Liebe ahnen kann.
Liebet einander, wie ich euch geliebt! Nichts anderes wollte ich sagen mit meinem Leben und Sterben. Denn das einzige, was bleibt, ist die Liebe. Die immer neue Erfahrung dieser Liebe ist es, die uns drängt, den Stationen des Leidens und Sterbens Jesu nachzugehen, sie mit dem inneren Auge wieder und wieder zu schauen, zu meditieren, ihre Spuren dem Herzen einzugraben.
Wir gehen betend seinen Kreuzweg nach. Deshalb laden wir ein, sich wieder auf den Weg zu machen und der Spur nachzugehen, die Christus uns vorausgegangen ist. Wir werden dabei ganz besonders die Kranken in unser Gebet einschließen.