Evangelische Kirchengemeinde Hünfeld
Pfarramt Hünfeld I:
Pfarrer Stefan Remmert, Stiftstr. 1, 36088 Hünfeld
Tel.: 06652 – 98 25 878, E-Mail: pfarramt1.huenfeld@ekkw.de
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Gemeindebüro:
Gabriele Weidig, Stiftstr. 1, 36088 Hünfeld
Tel.: 06652 – 2385, E-Mail: gemeindebuero.huenfeld@ekkw.de
Wir laden ein:
Sonntag, 15.09. | |
| 10.00 Uhr | Gottesdienst in der Stiftskirche |
Sonntag, 22.09. | |
| 14.00 Uhr | Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Jürgen Gossler, anschließend Empfang im Gemeindehaus |
Termine und Veranstaltungen im Kooperationsraum Hünfelder Land: evangelisch-im-hünfelder-land.de.
Dekan Waap predigte in Rasdorf
Am Sonntag, dem 1.9.2024, feierten die Kirchengemeinden des Kooperationsraums Hünfelder Land einen gemeinsamen Gottesdienst unter strahlend blauem Himmel in Rasdorf auf dem Gelände des Spielplatzes Mikado. Über 200 Besucherinnen und Besucher waren gekommen.
Die Predigt hielt der neue Dekan des Kirchenkreises Fulda, Dr. Thorsten Waap. Er stellte in seiner Predigt das Thema Dankbarkeit für den Glauben in den Mittelpunkt. Der christliche Glaube gebe den Menschen nicht nur Orientierung und Hoffnung, sondern auch die Möglichkeit, sich im Gebet an Gott zu wenden. „Viele Menschen in unserer Gesellschaft leben in einer Ich-Einsamkeit,“ so Waap. In dieser Ich-Einsamkeit versuche der Mensch, sich selbst zu genügen. Die Beziehung zu Gott, die Möglichkeit mit ihm in Dialog zu treten, eröffne Christen hingegen ganz andere Möglichkeiten. Nach der Predigt trug Dekan Waap das Lied „Setze deine Segel“ aus seinem Repertoire als Liedermacher vor. Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sorgten auch die Posaunenchöre aus Burghaun und Erdmannrode unter der Leitung von Hans-Willi Schott.
Nach der Predigt begrüßte Pfarrer Gruber Eva-Maria Sirsch, die als Praktikantin für ein Jahr in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde Buchenau tätig sein wird. Nach dem Gottesdienst konnte die jüngeren Besucher an einer Spaßolympiade und Bastelaktionen teilnehmen, was den Tag zu einem Fest für die ganze Familie machte. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Viele nutzen die Gelegenheit, sich über Gemeindegrenzen hinweg auszutauschen und den neuen Dekan persönlich kennenzulernen.