Mit der Motivation „Nur gemeinsam können wir Veränderungen bewirken“ hat sich die Verbandsgemeindeverwaltung im April 2024 auf den Weg gemacht, mithilfe des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) dreizügige Maßnahmen – für Verbandsgemeinde, Ortsgemeinden und Bürgerinnen wie Bürger - umzusetzen.
Eines der beiden Förderprogramme für die Bürgerinnen und Bürger umfasst einen Zuschuss für die Pflanzung von insgesamt 100 klimaresistenten Bäumen nach Vorbild des Klima-Arboretums in Flemlingen. Und ein solch klimaresistenter Baum steht seit wenigen Monaten bei Claudia und Christian Braun in Edesheim. Der Amberbaum war überhaupt der erste KIPKI-Klimabaum, der beantragt, von der Verbandsgemeindeverwaltung genehmigt und schließlich in Edesheim eingepflanzt wurde. Mitte Dezember schaute der Erste Beigeordneter Eberhard Frankmann kurz bei Familie Braun vorbei und sprach von einem guten Beispiel für gelebten Klimaschutz, das zum Nachahmen einlädt.
„Wir wollten einen Beitrag zur Biodiversität leisten und damit die Widerstandsfähigkeit unserer Umwelt gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels erhöhen“, erzählten Claudia und Christian Braun. Und weil im Pflanzgarten noch ein Baum fehlte, sollte der zukunftsfähige Standort mit dem Amberbaum auch einen zukunftsfähigen, sommergrünen Laubbaum mit schöner Blattfärbung im Herbst bekommen.
Wie das mit der Antragstellung funktionierte und mehr lesen Sie unter der Rubrik „Aktuelles aus dem Klimaschutz“
Text und Bild: Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben