Schon am letzten Wochenende waren Andreas Kuhlbusch und Tina Doll wieder in der Gemeinde unterwegs, um die Haussammlung für den Volksbund Deutscher Kriegsgräber durchzuführen. Auch am kommenden Wochenende und bis zum 26. November werden die beiden noch mit dieser Aufgabe an den Haustüren klingeln. Seit über hundert Jahren lebt der Volksbund von der Unterstützung der Bevölkerung, der insgesamt 830 Kriegsgräberstätten betreut.