Quelle: Auszug aus BVWP 2030
Maria Keller an der B 275 im Gespräch mit interessierten Bürgern
"Ich werde nach meiner Wahl zur Bürgermeisterin wieder neue Dynamik in die Verhandlungen für die Umsetzung der Umgehungsstraße der B 275 bringen," verspricht CDU-Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bei ihrem Infostand in der letzten Woche auf dem Platz an der Weed im Ortskern in Ober-Mörlen. Die Problematik des hohen Verkehrsaufkommens insbesondere auch durch LKW gerade an der gefährlichen Engstelle der Straße konnten die zahlreichen Besucher, soweit ihnen die Situation als Betroffene nicht schon bekannt war, hautnah direkt vor Ort erleben. Die massive Verkehrsmenge auf der B 275 bedeutet für die Menschen im dicht bebauten Ortskern mit seinen z.T. historischen Gebäuden eine unzumutbare Belastung. Bedauert wurde, dass es seit der letzten Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans im Jahr 2016 vor etwa 10 Jahren, bei dem die Umgehungsstraße als Zubringer zur Autobahn wieder in den vordringlichen Bedarf genommen wurde, aus dem Rathaus so ruhig geworden war. Umso mehr wurde Maria Keller als selbst Betroffene für ihre erneute Initiative gedankt. Um weiter im vordringlichen Bedarf berücksichtigt zu bleiben, könne jede öffentliche Aktivität zur Befürwortung der Umgehungsstraße bei der bevorstehenden Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans hilfreich sein, erläuterte der Vorsitzende des Bauausschusses Johannes Heil.
Auf einer Karte aus dem Bundesverkehrswegeplan 2030 zeigten Maria Keller und Johannes Heil den interessierten Teilnehmern die seit Jahrzehnten geplante Trassenführung. Für das Teilstück beginnend aus Richtung Usingen in Höhe des Abzweiges zum Maiberg bis zu einem neuen Anschluss unterhalb der Raststätte gehört das dafür benötigte Gelände bereits vollständig dem Bund und das Vorhaben könnte schnell umgesetzt werden. Für das Gewerbegebiet würde es dadurch, wie seinerzeit bei der Planung von der Kommune schon berücksichtigt, endlich eine direkte Anbindung an die Autobahn geben. Wie mehrfach bereits von Gutachtern und Planern festgestellt, würde dies zu einer erheblichen Entlastung des Ortskerns führen.
Die seinerzeit insbesondere zur Kommunikation und zur Belebung des Ortskerns angelegten Plätze und Anlagen wie der Kirchplatz, der Schlossplatz, der Platz mit der Fastnachtsplastik oder auch der Platz an der Weed, könnten dann auch wieder zum Verweilen genutzt werden und besser zur Geltung kommen. Auch für die Ortsdurchfahrt in Langenhain-Ziegenberg sieht die Bürgermeisterkandidatin langfristig weitere Maßnahmen zur Beruhigung der betroffenen Straßen vor.
Aktionstag "Kinderspielplätze"
Termin: Sonntag, 07.04.2024, ab 14.00 Uhr Spielplatz Gartenstraße
liebe junge Familien,
in einer familien- und kinderfreundlichen Gemeinde stellen Kinderspielplätze ein zentrales Element dar. Unsere Bürgermeisterkandidatin und die CDU sehen hier für unsere Gemeinden erheblichen Verbesserungsbedarf und setzen sich deshalb für neue Spielplätze für Kleinkinder im Baugebiet Schießhütte und auf dem Sportgelände in Ober-Mörlen ein. Hierüber wollen wir gerne mit ihnen ins Gespräch kommen. Zu unserem Aktionstag "Kinderspielplätze" mit Spielangeboten und Basteln laden wir deshalb vor allem junge Familien mit ihren Kindern auf den Spielplatz an der Gartenstraße ein. Für alle Kinder, die am Malwettbewerb teilnehmen, wartet eine kleine Überraschung! Die Malvorlage für den Wettbewerb war dem Ostergruß unserer Bürgermeisterkandidatin Maria Keller in der letzten Ausgabe der OMN beigefügt.
"Maria Keller vor Ort - mit Blick auf den Wald als Naherholungsgebiet"
und "Einführung in das Waldbaden" mit Marion Turba
Termin: Samstag, 13.04.2024, 15.00 Uhr Grillplatz Vogelthal, Langenhain-Ziegenberg
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Stressabbau, Erholung, Entspannung sind in der heutigen Zeit maßgebliche Faktoren für unsere Gesundheit. Wissenschaftlich erwiesen bietet gerade der Wald hierfür reichhaltige Möglichkeiten. Die Chancen, die unser Gemeindewald für die Naherholung aber auch für den Tourismus bieten kann, nimmt CDU-Bürgermeisterkandidatin Maria Keller im Gespräch mit dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung Naturpark Taunus, Dr. Matthias Heil, in den Blick. Dabei sollen gemeinsam mit den interessierten Bürgern Möglichkeiten der Förderung für den Ausbau des Wander- und Radwegenetz mit Einbeziehen des Weltkulturerbes Limes oder des Trail-Parcours diskutiert werden, um den Ausflugsort Langenhain-Ziegenberg attraktiver zu machen. Im Anschluss daran lernen die Besucher der Veranstaltung dann mit Marion Turba Elementen des Waldbadens kennen.