CDU-Gemeindeverband Ober-Mörlen - Maria Keller vor Ort - mit Blick auf die Kinderspielplätze

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

„Ich werde Ober-Mörlen wieder zu einer familien- und kinderfreundlichen Gemeinde machen und Kinderspielplätze spielen dabei eine essentielle Rolle. Sie sind für die kindliche Entwicklung unentbehrlich und gehören deshalb als zentrales Angebot zu jedem Neubaugebiet einer Gemeinde,“ verspricht die Bürgermeisterkandidatin Maria Keller beim Aktionstag „Kinderspielplätze“ in der letzten Woche. Zu dieser Begegnung vor Ort hatten sie und die CDU auf den Spielplatz Gartenstraße eingeladen. Bei herrlichem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen tummelten sich viele Kinder auf dem letzten verbliebenen Spielplatz in Ober-Mörlen und nahmen gerne auch das Spiel- und Malangebot der CDU an. Alle teilnehmenden Kinder durften sich über ein kleines Geschenk freuen. Den drei Siegern des Malwettbewerbs wurden zusätzlich Preise im Wert von insgesamt 100 € übergeben.

In den Gesprächen mit den Eltern fand Maria Keller mit der Forderung nach zwei größeren und gut ausgestatteten Spielplätzen im Neubaugebiet und auf dem Sportgelände in Ober-Mörlen große Zustimmung. Auch sie sehen dabei für unsere Gemeinden erheblichen Verbesserungsbedarf. Dabei sollten die Spielplätze möglichst fußläufig erreichbar sein und neue, moderne Spielgeräte erhalten. Wiederholt wurde auch das Entfernen des Wasserspielplatzes bedauert und nach besseren Möglichkeiten zum Verweilen für die Familien (Picknick) gefragt. Auch das Austauschen des Sandes in kürzerem Rhythmus sei wünschenswert. Als Mutter von zwei kleinen Kindern ist der Bürgermeisterkandidatin die pädagogische Bedeutung der Spielplätze für die Förderung der körperlichen Bewegung und der sozialen Interaktion und die motorischen Fähigkeiten für ein gesundes und zufriedenes Kind bekannt und sie sagte den Familien für die Realisierung der Projekte ihre volle Unterstützung zu.

Maria Keller vor Ort - mit Blick auf den Wald als Naherholungsgebiet

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Welche Chancen bietet unser Wald für die Naherholung aber auch für den Tourismus und den Ausflugsort Langenhain-Ziegenberg? Dieser Frage stellten sich in der letzten Woche Bürgermeisterkandidatin Maria Keller und der Vorsitzende der Verbandsversammlung Naturpark Taunus, Dr. Matthias Heil, vor Ort auf dem gerade wiedereröffneten Grillplatz im Vogelthal in Langenhain-Ziegenberg. Sie diskutierten mit den interessierten Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten für einen sinnvollen Ausbau des Wander- und Radwegenetzes und den Gesundheitsaspekt des Waldes. Dr. Matthias Heil stellte dabei den Naturpark Taunus als möglichen professionellen Partner der Gemeinde vor, der wie bei der Errichtung der Schutzhütte auf dem Grillplatz Maßnahmen selbst umsetzt und koordiniert aber auch in Fragen des Ausbaues und der Entwicklung des Tourismus fachlich berät. Allein der fehlende Hinweis auf den Parkplatz zu den bekannten nahen Wanderwegen wie dem Limeserlebnispfad und Schinderhannespfad zeigen, welche Chancen für Langenhain-Ziegenberg derzeit leichtfertig vertan werden. Auch die Einbindung der noch sichtbaren Relikte des Weltkulturerbes Limes im Gemeindewald werden nicht genutzt. „Mein Ziel ist es, diesen schönen Platz am Tor des Taunus und Langenhain-Ziegenberg zu einem attraktiven Ausflugsziel zu entwickeln,“ sagte Maria Keller und strebt dabei u.a. eine enge Zusammenarbeit mit dem Naturpark Taunus an.

Waldbaden - mit Körper, Geist und Seele

Im Anschluss daran wurden die Teilnehmer der Veranstaltung mit einem Beispiel aktiver Entspannung von Marion Turba in die Welt des „Waldbadens“ mitgenommen. Dabei sei Waldbaden mehr als „Bäume umarmen“ erklärt sie. Vielmehr handele es sich um einen Prozess, bei dem man in einem Wald oder in der Natur Zeit verbringt, um Körper und Geist zu entspannen und zu regenerieren, führte die zertifizierte Kursleiterin für das Waldbaden Marion Turba aus, bevor die Gruppe dann zu einem gut einstündigen Spaziergang in den Wald startete. „Wir tauchen mit allen Sinnen in die Atmosphäre des Waldes ein und nehmen sinnbildlich ein Bad in der Natur. Im Wald sein, den Wald riechen, sehen und fühlen,“ stimmte Marion Turba die Gruppe ein und motivierte die Teilnehmer bei verschiedenen Stationen mit verschiedenen Atem- und Achtsamkeitsübungen die frische Luft zu genießen und die Natur zu beobachten. Jeder konnte nach dem einstündigen Rundgang die Verbesserung seines Wohlbefindens am eigenen Leib spüren. „Eine tolle Erfahrung! Eine ideale Abwechselung vom Alltag im Wahlkampf!“ empfand Bürgermeisterkandidatin Maria Keller. Sie bedankte sich bei Marion Turba für die tolle Führung und empfiehlt den Besuch der angebotenen Kurse. Nächste Termine bei Instagram unter: „marion.turba“ oder facebook: „Waldbaden - Waldzeit tut gut“

Ankündigung

Maria Keller vor Ort - mit Blick auf das Neubaugebiet

Donnerstag, 26.04.24, 18.00 Uhr

Ort: Steinkopfstr. 14

In der nächsten Woche setzen wir die CDU-Aktionsreihe „Maria Keller vor Ort“ mit dem Thema „Neubaugebiet Schießhütte“ fort. Der Ausschussvorsitzende Bau, Verkehr, Umwelt Johannes Heil wird zusammen mit Bürgermeisterkandidatin Maria Keller für Fragen zum aktuellen Stand der Bebauung und der weiteren Entwicklung im Hinblick auf den Bauabschnitt 3 Auskunft geben. Sie finden den CDU-Infostand auf der Straße Zur Schießhütte/ Ecke Fußweg am Rande des Neubaugebiets.

Ihre CDU Ober-Mörlen