Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Sprechzeiten:
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Wilhelmstr. 12
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,
sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:
| Freitag, 18. April 2025 - Karfreitag | |
| 10:00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl in Ober-Mörlen |
| 14:00 Uhr | Gottesdienst mit Abendmahl in Langenhain-Ziegenberg |
| Sonntag, 20. April 2025 - Ostersonntag | |
| 06:00 Uhr | Osterfeuer oberhalb des Friedhofs in Langenhain-Ziegenberg |
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| Anschließend Gottesdienst in der Kirche |
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| Hiernach sind alle recht herzlich zum Osterfrühstück im Gemeindehaus eingeladen! |
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| Eine Anmeldung ist nicht erforderlich |
| 10:00 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| Dienstag, 22. April 2025 | |
| 09:00 Uhr | Männerfrühstück in Nieder-Mörlen |
| Mittwoch, 23. April 2025 | |
| 15:00 Uhr | Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg |
| Donnerstag, 24. April 2025 | |
| 10:00 Uhr | Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg |
| 14:30 Uhr | Plaudercafé in Ober-Mörlen |
| 14:30 Uhr | Angehörigentreffen von Menschen mit Demenz in Ober-Mörlen |
| Freitag, 25. April 2025 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafé in Ober-Mörlen |
| Sonntag, 27. April 2025 - Quasimodogeniti | |
| 09:30 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| 18:00 Uhr | Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
DER WOCHENSPRUCH:
Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Glasiert oder mit Puderzucker bestreut - das Osterlamm darf auf keinem Ostertisch fehlen. Was so lecker schmeckt hat eine lange christliche Tradition. Das Lamm weist auf Jesus Christus hin, von dem es in der Osterliturgie heißt: „Denn geopfert ist unser Osterlamm Christus“.
Das hat einen zweifachen Ursprung: Einerseits geht es auf den jüdischen Brauch zurück, zum Passahfest - in Erinnerung an den Auszug aus Ägypten - ein Lamm zu schlachten. Jesus Christus wird als das neue Passahlamm gesehen, das sich ein für allemal Gott zum Opfer gegeben hat. Und es geht zurück auf die Schilderung des leidenden Gottesknechts im Buch Jesaja, von dem es heißt: „… wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.“ Eigentlich ein grausames Bild - wenn da nicht das Fähnchen wäre. Die Siegesfahne, die im Rücken des Lammes steckt, deutet darauf hin, dass Jesus den Tod besiegt hat. Damit wird das Lamm zum Zeichen des Lebens.