Maria Keller und Gottlieb Burk mit Nadja Jung, der Pächterin des Bäckereiladen am Kirchplatz
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
sehr engagiert trat Bürgermeisterkandidatin Maria Keller im Rahmen der Podiumsdiskussion für den Neubau einer KiTa im Neubaugebiet ein. "Bei rund 150 fehlenden KiTa Plätzen muss sofort gehandelt werden", so Maria Keller. Während ihre Mitbewerber auf Durchhalteparolen bis zur Fertigstellung der KiTa in der Seniorenresidenz und Digitalisierung der Wartelisten setzen, will Maria Keller sofort anpacken und den verzweifelten Eltern helfen. Sie fordert die amtierende Bürgermeisterin auf, den Beschluss der Gemeindevertretung endlich umzusetzen, das dafür identifizierte Grundstück im Neubaugebiet anzukaufen und die entsprechenden Beschlüsse für den Bau der KiTa einzuleiten. Mit der Übernahme der Amtsgeschäfte könnte sie dann sofort mit der Planung und der Umsetzung der Maßnahme loslegen. Durch die Planung in Modulbauweise könnte der Kindergarten innerhalb eines guten Jahres bezugsfertig sein, verweist Maria Keller auf einige Beispiele anderer Kommunen. Denn diese Beispiele zeigen, dass der Bau einer KiTa innerhalb eines Jahres zu realisieren ist, wenn sich alle politischen Gremien einig, die entsprechenden Beschlüsse gefasst und eine optimale Abstimmung des Bauzeitenplans erfolgt sind. Deshalb geht die Bürgermeisterkandidatin mit Optimismus und Tatkraft an die Schaffung der benötigten KiTa-Plätze und die anderen großen Projekte heran und resigniert nicht schon vor ihrem Amtsantritt. Für Maria Keller nämlich lautet die Frage nicht ob etwas geht, sondern wie kann etwas gehen? Für Sie gilt die Losung: "Geht nicht - gibt's nicht!"
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
"Ich möchte die Attraktivität unserer Plätze und Anlagen in Ober-Mörlen maßgeblich erhöhen! Mit den schon gegründeten Gruppen aber auch den Anliegern werde ich eine neue Initiative zur Belebung der Ortskerne starten und über Förderprogramme finanzielle Anreize schaffen," stellte Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bei ihrem Info-Stand auf dem Kirchplatz heraus. Erfreut zeigte sie sich dabei vom Konzept des Bäckereiladens, der nach längerem Leerstand durch Neubürgerin Nadja Jung als potenzieller Mieterin möglichst bald wieder als Verkaufsladen mit Café und Eisdiele eröffnet werden soll. Weitere Sitzgelegenheiten auf dem Kirchplatz zum Verweilen würden auch die Verkaufsstände des Wochenmarktes am Dienstag aufwerten. Ausschlaggebend für die Nachhaltigkeit und den Erfolg einer solchen Initiative für unsere Plätze aber sind die Bürger. Sie müssten frühzeitig in das Konzept eingebunden und an dem Prozess beteiligt werden, ist sich Maria Keller sicher. "Dazu werde ich mir als Bürgermeisterin einen Überblick der aktuellen Infrastruktur verschaffen und gemeinsame Lösungen finden," erklärt die Kandidatin. Nadja Jung und ihrem neuen Café wünscht sie viel Erfolg.
Maria Keller vor Ort - mit Blick auf Nahversorgung sowie die Sport- und Kulturhalle
Infostand vor dem Eingangsbereich Usatalhalle
Maria Keller vor Ort - mit Blick auf den Ortsteil Langenhain-Ziegenberg
auf dem Spielplatz in Langenhain
Der kleinere Ortsteil hat seine eigene besondere Attraktivität, aber entsprechend auch eigene Wünsche und Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort. Um den Bürgern erneut die Möglichkeit zum Austausch zu geben findet eine Woche vor der Wahl noch einmal ein Infostand mit Blick auf Langenhain-Ziegenberg mit Bürgermeisterkandidatin auf dem Spielplatz statt.
Unterstützt wurde Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bei ihrem Infostand in der letzten Woche von unserer CDU-Landtagsabgeordneten Annette Wetekam und dem CDU-Vorsitzenden Gottlieb Burk. Gemeinsam warben sie für die Wahl der Kandidatin und die auch am 9. Juni stattfindenden Europawahl.
Freitag, 07.06. 10.00 - 13.00
Samstag, 08.06. 12.00 - 15.00
Im Gespräch mit den Bürgern stellte Annette Wetekam (MdL) am Infostand zu den Unterschieden der Parteien zur Europawahl deutlich klar: Das linke Parteienspektrum trete an für ein überschuldetes Europa der Bevormundung, der Gängelung, der Verbote und des wirtschaftlichen Niedergangs. Die CDU aber trete an für einen pro-europäischen Aufbruch, für Innovation, Technologie, für ein Europa auf Augenhöhe mit der Welt nämlich sicher, handlungsfähig und stark. Für beide Wahlen kann schon jetzt gewählt werden: