JA, es fehlen KiTa-Plätze!
NEIN, wir von der FWG und unsere Bürgermeisterkandidatin Catinca Roth resignieren keinesfalls. Im Gegenteil!
Doch der Kollege von der lädt zu keiner HuF-Sitzung ein und auch die CDU scheint aktuell keinen Druck in diese Richtung machen zu wollen. Nun, solange im HuF keine Beschlussvorlage erarbeitet ist, kann die Gemeindevertretung nichts beschließen! Die Verzögerungen beim Thema KiTa-Bau haben daher zu einem großen Teil die Kollegen der GroKo und keinesfalls allein die Bürgermeisterin zu verantworten.
Wir wiederholen hier nochmals ausdrücklich:
Es gibt aktuell keinen Beschluss zum Bau einer KiTa im Neubaugebiet!
Die Aussage der CDU und ihrer Kandidatin „Neubau einer KiTa in einem Jahr möglich!“ ist daher aktuell ein falsches Versprechen. Die öffentliche Aufforderung der CDU-Bürgermeisterkandidatin an Bürgermeisterin Paulenz „die entsprechenden Beschlüsse für den Bau der KiTa einzuleiten“ ist völlig unangemessen und zeugt von wenig bis keiner Kenntnis der politischen Prozesse. Dass die CDU all diese irreführenden Aussagen zulässt - wider besseren Wissens! - ist unseriös, unprofessionell und unlauter und lässt für die Zukunft wenig Gutes erwarten. Denn: Übereifer grenzt an Torheit und führt zu Enttäuschungen (Honoré de Balzac).
Wir machen Ortspolitik für Sie: bürgernah, unabhängig, sachbezogen!
PS:
Die Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse sind öffentlich. Sie sind herzlich eingeladen, den Diskussionen zu folgen und sich selbst ein Bild zu machen. Wie unsere Bürgermeisterkandidatin Catinca Roth bei der Podiumsdiskussion anmerkte, hat die Anwesenheit von Zuschauern durchaus eine positive Wirkung auf das Klima der Sitzungen sowie die Ausdrucksweise und Fokussierung der Beteiligten!
Grundsätzlich ist es Catinca wichtig, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger niederschwellig in das politische Leben und die Gestaltung der Gemeinde einbringen können: „Es sollen nicht nur die Lauten gehört werden.“ Neben dem Übermitteln von Meinungen und Anliegen, sollen die Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsfindung integriert werden. Dies möchte Catinca beispielsweise durch Umfragen, Projektgruppen, verschiedene Austauschformate und Dialogveranstaltungen ermöglichen. Da die Bürgerversammlungen dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung obliegen, wird sie diesen gerne tatkräftig bei der Themenfindung, Vorbereitung und Umsetzung unterstützen. Immer wieder betont Catinca, dass es wichtig ist, wenn Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger zu den Versammlungen kommen.
Catinca ist gewillt Investitionen zu wagen und diese im Haushaltsentwurf, den sie der Gemeindevertretung als Bürgermeisterin gemeinsam mit dem Gemeindevorstand zur Beratung und Entscheidung vorlegt, einzubringen. Investitionen sind unerlässlich, will man die Infrastruktur erhalten und auch in Zukunft eine lebendige Dorfgemeinschaft haben. Es ist darauf zu achten, dass die Investitionen zu Werterhalt oder -steigerung beitragen, sich refinanzieren bzw. zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen führen.
Beim Thema Nachhaltigkeit will sich Catinca an den sogenannten 3 Säulen der Nachhaltigkeit orientieren:
| (1) | Für eine soziale Nachhaltigkeit in unserer Dorfgemeinde möchte Catinca getreu ihrem Motto „Stärken stärken“, Vereine, Initiativen bzw. alle Ehrenamtlichen auch von Seiten der Verwaltung unterstützen. |
| (2) | Für eine wirtschaftliche Nachhaltigkeit der Gemeinde muss der Haushalt weiterhin gewissenhaft geführt werden, ohne die oben genannten Zukunftsinvestitionen zu vernachlässigen. |
| (3) | In Sachen ökologischer Nachhaltigkeit möchte Catinca dem Label der Gemeinde als Klima Kommune gerecht werden, indem die Angebote des Bündnisses genutzt werden, eigene Initiativen auf Seiten der Verwaltung und auch zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern gestartet werden. Auch im Haushalt möchte sie nötige Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel berücksichtigen. |
„Wie möchte Catinca diesen Job und die Familie unter einen Hut bringen?“, werden Catinca und ihr Mann Stefan Schraub hin und wieder noch gefragt. Die Antwort der beiden darauf lautet: „Wie bisher auch. Seit Beginn unserer Partnerschaft unterstützen wir uns gegenseitig ganz selbstverständlich. Dabei besprechen wir die persönlichen Ziele, den nötigen Weg dorthin und die zeitlichen Ressourcen und finden einen gemeinsamen Weg.“ Natürlich fanden diese Abwägungen in einem großen Umfang auch im Vorfeld der Kandidatur von Catinca statt. „Ich kann immer nur wiederholen, dass ich meine Frau uneingeschränkt in allem, was ist und was als Bürgermeisterin kommen wird, unterstütze“, betont Stefan.