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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 22/2025
Kirchliche Nachrichten
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Ev. Kirchengemeinde in Bad Nauheim und Ober-Mörlen Gustav-Adolf Kapelle, Nauheimer Str. 18 und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg


Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 01. Juni 2025 - Exaudi

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche in Bad Nauheim

Montag, 02. Juni 2025

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 03. Juni 2025

09:00 Uhr

Männerfrühstück in Ober-Mörlen

Donnerstag, 05. Juni 2025

09:30 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Freitag, 06. Juni 2025

14:30 Uhr

Plaudercafé in Ober-Mörlen


DER WOCHENSPRUCH: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

Psalm 66,20
Abschied und Trost

Manchmal wird mir der Abschied schwer: Wenn ich dem Zug hinterherblicke oder an der Absperrung am Flughafen stehe. Noch viel schwerer ist es, wenn ich nicht weiß, ob wir uns wiedersehen werden.

Den Abschied Jesu von seinen Jüngern beschreibt der Sonntag Exaudi. Seit seiner Himmelfahrt ist Jesus nicht mehr sichtbar bei ihnen. Es liegen harte Tage vor ihnen. Doch Jesus lässt sie nicht allein. Auf andere Art wird er ihnen nahe sein: in ihren Herzen, als nie versiegende Quelle der Kraft. In einem neuen Geist werden sie Jesus erkennen. Das ist kein Ersatz für seine Anwesenheit, aber ein Trost. Noch heute lebt dieser Geist unter uns: Wo nach Gottes Willen gefragt wird, wo Liebe unser Handeln prägt, da wird er spürbar. Aber auch dort, wo wir verzagen, wo uns der Hals zugeschnürt ist, ist er uns tröstend nahe und bringt unsere Anliegen vor Gott. (Und manchmal zeigt sich Gott dort, wo wir ihn nie vermutet hätten. Wie bei dem jungen Samuel, den Gott erst dreimal rufen musste, bevor er ihn erkannte.)

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de