Maria Keller steht für entschlossenes Handeln und die Zukunft unserer Gemeinde
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
einigermaßen verwundert sind wir von dem Kandidaten unseres Koalitionspartners, der sich in seinem Beitrag in den letzten Ober-Mörler Nachrichten schon auf dem Weg ins Rathaus wähnt. Ob dies überheblich oder schlechter Stil ist, muss jeder selbst entscheiden. Für uns als Koalitionspartner fällt aber folgendes auf: Anscheinend hat er als Vorsitzender des SPD-Ortsverbands zwar den Koalitionsvertrag mitgetragen, scheint ihn aber nicht gelesen zu haben. Oder: er hat jetzt schon Angst vor den Aufgaben des Amtes im Falle eines Wahlsieges und baut vor, dass es mit ihm nicht viel anders sein wird als mit der jetzigen Bürgermeisterin. Einige Beispiele: eine neue Sport- und Kulturhalle kann er sich nicht vorstellen, schon gar nicht gemeinsam mit einem Investor gebaut. Das dies eine Option ist, haben wir aber mit der SPD im Koalitionsvertrag vereinbart. Und die beiden Fraktionsvorsitzenden von SPD und CDU haben mit potenziellen Investoren zahllose Gespräche geführt und sind aktuell noch mit drei Investoren in Kontakt. Wir sind auf einem guten Weg. Zweitens: Eine Umgehungsstraße zu bauen, hält der Mitbewerber für unmöglich. Natürlich ist das schon seit Jahrzehnten ein dickes Brett, dass es zu bohren gilt. Aber wer von Anfang an aufgibt, hat schon verloren. Unsere Kandidatin Maria Keller hingegen steht dafür, dass sie als Bürgermeisterin sich mit vollem Einsatz für eine Verbesserung der Situation einsetzen wird. Auch bei der Kinderbetreuung zeigt er sich als Zauderer. Statt den akuten Notstand, immerhin fehlen rund 150 Plätze, anzugehen, baut er seiner Untätigkeit vor und sagt: in den nächsten beiden Jahren würde er an der Situation nichts ändern. Stattdessen wirbt er für eine Anmeldeliste ab Beginn der Schwangerschaft. Maria Keller hingegen will keinen Wettkampf der Eltern um die zu wenigen Plätze, sondern so schnell wie möglich eine ausreichende Zahl an Betreuungsplätzen schaffen. Dafür wird sie die Ärmel hochkrempeln und mit Engagement und Kreativität ans Werk gehen. Liebe Bürgerin und Bürger, sie haben die Wahl: Die Wahl zwischen Maria Keller, die mit frischem Wind und voller Tatendrang in das Amt gehen wird, oder einem weiter so, was letztendlich Zaudern und Stillstand bedeutet.
Maria Keller vor Ort - mit Blick auf den Ortsteil Langenhain-Ziegenberg
Langenhain Ziegenberg stand am letzten Sonntag noch einmal im Blick von Bürgermeisterkandidatin Maria Keller vor Ort am Spielplatz. Erneut wurde die besondere Attraktivität des kleineren Ortsteils herausgestellt, was es insgesamt für die Entwicklung unserer Gemeinde zu nutzen gilt. Keinesfalls dürften sich die Bürger benachteiligt und vergessen fühlen, wie es der Kandidatin in den Gesprächen vor Ort wiederholt mitgeteilt wurde. "Umgehend werde ich nach meiner Wahl auch wieder Sprechstunden im Rathaus und Dorfgemeinschaftshaus anbieten," betont Maria Keller ihre Bereitschaft, die Meinung der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst zu nehmen. Mit all ihrer Expertise werde sie helfen, für alle Probleme eine akzeptable Lösung zu finden. Im Rahmen einer engen interkommunalen Zusammenarbeit könnte zum Beispiel der Wunsch nach Nahversorgungsmöglichkeiten einem Ergebnis zugeführt werden.
Die Bürgerinnen und Bürger haben die Wahl!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am Sonntag entscheiden Sie, wer in den kommenden sechs Jahren an der Spitze der Gemeindeverwaltung steht und Ober-Mörlen und Langenhain-Ziegenberg für die Zukunft gestaltet. In den letzten Wochen haben sich die Kandidatinnen und der Kandidat vorgestellt. Die CDU setzt sich für Maria Keller ein. Bei ihr können wir sicher sein, dass sie die anstehenden Herausforderungen in unserer Gemeinde praktisch und unvoreingenommen angehen und sich bietende Chancen nutzen wird. Sie wird alle Aufgaben zusammen mit den Bürgern anpacken und zufriedenstellende Lösungen für die anstehenden Fragen finden. "Maria Keller ist eine Entscheidung für die Zukunft von Ober-Mörlen und Langenhain-Ziegenberg. Mit Ihrer Stimme für sie treffen Sie die beste Wahl und wählen einen wirklichen Kurswechsel!" warb CDU-Vorsitzender Gottlieb Burk.
"Wählen Sie Maria Keller zu Ihrer nächsten Bürgermeisterin!"
Infostand vor dem REWE
Samstag, 08.06. 12.00 - 15.00 Uhr
Unterstützt wird die Bürgermeisterkandidatin am Samstag ab 13 Uhr beim Infostand auch von unserem Landrat Jan Weckler. Beide werden nochmals bei den Bürgern für die Bürgermeisterwahl und die Europawahl werben.
Aufruf zur Europawahl
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
auch die Europawahl findet am Sonntag statt. Dabei geht es um unser Europa. Es geht um Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Es geht auch um unsere Art zu leben. Dafür steht die CDU. Dafür steht unser hessischer Europaabgeordneter Sven Simon. Er tritt ein für einen pro-europäischen Aufbruch, für Innovation und Technologie, für ein Europa auf Augenhöhe mit der Welt. Unser Europa ist nicht perfekt, aber es ist es wert, dass wir uns dafür einsetzen. Europa darf sich nicht im Klein-Klein verlieren. Unser Europa muss sich auf die großen Aufgaben konzentrieren.
Deshalb gehen Sie am Sonntag zur Wahl!