Pfarrer Tobias Roßbach
Pfarrbüro der Kirchengemeinde St. Remigius
Kirchplatz 4
Tel.: 06002 317
Fax: 06002 216
E-Mail: info@pg-moerlen.de
www.pg-moerlen.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros für den Publikumsverkehr:
dienstags 10:00 - 12:00 Uhr
donnerstags 15:00- 19:00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: täglich (Mo.-Fr.)
(außerhalb der üblichen Bürozeiten ist der Anrufbeantworter geschaltet)
Pfarrsekretärin
Frau Petra Fischer
| Sonntag, 19.01.2025 Zweiter Sonntag im Jahreskreis | |
| Kollekte: Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25.01.) | |
| Sa., 17:00 Uhr (!) | Eucharistiefeier (Sonntag-Vorabendmesse) (NM) |
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| Amt f. Leb. und †† der Familien Kiel und Wand |
| So., 09:30 Uhr | Hochamt, anschl. Neujahrsstart im Pfarrzentrum von St. Remigius (OM) |
| Dienstag, 21.01.2025 Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis | |
| Hl. Meinrad, Mönch auf der Reichenau, Einsiedler, Märtyrer (RK) | |
| Hl. Agnes, Jungfrau, Märtyrin in Rom | |
| 18:30 Uhr | Eucharistiefeier (NM) |
| Donnerstag, 23.01.2025 Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis | |
| Hl. Marianne Cope, Ordensfrau (DK) | |
| Sel. Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker (RK) | |
| 15:30 Uhr | Rosenkranzgebet (OM) |
| Freitag, 24.01.2025 Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer | |
| 09:00 Uhr | Eucharistiefeier (OM) |
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| Hl. Messe f. die Leb. u. †† der Familien Hofmann und Linn |
| Sonntag, 26.01.2025 Dritter Sonntag im Jahreskreis | |
| Sa., 17:00 Uhr | Eucharistiefeier (Sonntag-Vorabendmesse) (OM) |
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| Amt f. †† d. Familie Georg Schalk (Stiftung) |
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| Kollekte: Für den Erhalt unserer Pfarrkirche |
| So., 09:30 Uhr | Hochamt (NM) |
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| Kollekte: Zum Erhalt der Pfarrkirche |
Einladung zum Neujahrsstart 2025
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Pfarrei,
die Katholische Kirchengemeinde St. Remigius lädt alle Gemeindemitglieder sowie Freunde und Interessierte aus Nah und Fern, am Sonntag, den 19. Januar zum heiteren Neujahrsstart in den Bonifatiussaal herzlich ein.
Ein Start in ein neues Jahr bietet eine ideale Gelegenheit, es gemeinsam zu begrüßen und auf die kommenden Herausforderungen und Chancen anzustoßen.
Unser Bonifatiussaal öffnet seine Türen nach dem Hochamt ab 10:30 Uhr.
Neben einem informativen Rückblick des Verwaltungsrates auf die bewältigten Projekte in 2024 und die anstehenden Aufgaben fürs neue Jahr, sorgt ein ganz besonderes Mundart-Duo für Unterhaltung.
Das Gambacher Mundartduo „Volker und Wilfried“ wird in heiterer, teils auch ein wenig nachdenklicher Art, sprachlich und musikalisch im schienste Werreraer Platt „Üwwers Lewwe und die Leut“ berichten und gehen der Frage nach „Woahr freuher wirklich alles besser?“
Bringen Sie einfach gute Laune mit und feiern mit uns das Neue Jahr!
Genießen Sie bei Sekt, Kaffee und Neujahrskrapfen einen kurzweiligen und unterhaltsamen Vormittag und lassen Sie sich einfach überraschen.
Wir freuen uns bereits, Sie wieder in unserem Boni begrüßen zu dürfen
Bedingt durch den Heimaturlaub von Kaplan Febin, muss die Anfangszeit für die Vorabendmesse am Samstag, den 18. Januar in Maria Himmelfahrt Nieder-Mörlen und Samstag, den 25. Januar in St. Remigius Ober-Mörlen auf 17.00 Uhr festgelegt werden.
Dies ist notwendig, damit ich noch die Vorabendmesse in Oppershofen feiern kann.
Ab Februar werden dann die Vorabendgottesdienste wieder um 18.00 Uhr stattfinden.
Wir bitten für diese kurzzeitige Änderung um Verständnis und um Ihre freundliche Beachtung.
Bitte beachten Sie, dass am Dienstag, den 21. Januar die Besuchszeit des Pfarrbüros für den Publikumsverkehr kurzfristig entfallen muss.
Im Voraus vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre freundliche Beachtung.
Liebe Gemeindemitglieder der Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Remigius,
„Alles hat seine Zeit“ - Sie alle kennen diese Weisheit aus dem Buch Kohelet. So gibt es eine Zeit des Ankommens und eine Zeit des Abschieds. Nach nunmehr 10 Jahren in Mörlen, ist für mich jetzt die Zeit des Abschieds gekommen.
Der Abschied fällt mir nicht leicht. Ich habe hier so viel Gutes erlebt, so viele liebe Menschen kennen gelernt, so viel Hilfe und Unterstützung erfahren. Es war eine gesegnete Zeit und dies lag vor allem daran, dass ich in Mörlen herzlich aufgenommen wurde und eine gute Gemeinschaft erlebt habe.
Im Anbetracht, dass meine Gesundheit angeschlagen ist und mir empfohlen wurde große emotionale Aufregungen zu vermeiden, habe ich auf eine persönliche Verabschiedung bei Ihnen und Euch vor Ort verzichtet.
So verabschiede ich mich auf diesem Weg bei Ihnen und Euch in großer Dankbarkeit:
Mit Dank gegenüber unserem Herrgott, der uns in den vergangenen Jahren mit seinem Schutz und Segen auf unserem gemeinsamen Weg begleitet hat.
Mit Dank für die vielen schönen Erlebnisse, Erfahrungen und Erinnerungen, die ich in Mörlen sammeln konnte und auch für das Zusammenwirken.
Damit das priesterliche Wirken gelingt, braucht es auch das gute Miteinander der Haupt- und Ehrenamtlichen im Gemeindeleben.
Ich möchte allen Pfarrgemeinderats- und Verwaltungsratsmitgliedern der vergangenen Jahre, den Pfarrsekretärinnen, unseren Küster-Teams, den Organisten, den Bücherei-Teams, den Blumen-, Gärtner- und Reinigungs-Teams, allen verschiedenen Gruppierungen sowie allen Menschen, die mir nahegestanden und sich in Freud und Leid mit mir verbunden gefühlt und mich stets unterstützt haben, herzlich danken.
Sie alle waren mir eine große Hilfe - insbesondere in meiner Abwesenheit in den für mich sehr anstrengenden und herausfordernden letzten 2 Jahren!
Danke auch den Lektoren und Kommunionhelfern, die den Dienst am Altar mit mir übernommen haben. Froh war ich auch immer über die Mitwirkung des Kirchenchors St. Remigius und des Singkreises von Maria Himmelfahrt in unseren zahlreichen Gottesdiensten.
Ein ausdrückliches Dankeschön geht an meine Ministranten. Eure Einsatzbereitschaft in den Gottesdiensten und Euer Engagement in den Gemeinden hat mich immer sehr stolz gemacht und war mir eine große Freude. Bitte macht weiter so!
Einfach allen ein herzliches Dankeschön, die sich an den unterschiedlichsten Stellen in unseren Pfarrgemeinden eingebracht und auch meinen Dienst als Priester unterstützt und erleichtert haben. Ich bin auch den vielen Menschen sehr dankbar, die ihren Glauben leben.
Ich schließe Sie in mein Gebet ein und bin weiterhin auch auf Ihr Gebet angewiesen.
Es war mir eine Freude und eine Ehre, Teil von Mörlen und seiner großartigen Gemeinschaft gewesen zu sein. Es war mir eine Ehre, Ihr/Euer Pfarrer gewesen zu sein. Ich werde Sie/ Euch vermissen.
Herzlich grüßt Sie und Euch