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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 30/2025
Vereine und Verbände
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Turnierwoche SG Westerfeld

Die vergangenen Woche testete unsere erste Mannschaft im Rahmen des "Marco Schneider Cup" beim Turnier der SG Westerfeld. In Spiel Eins hatte man es mit dem frischgebackenen Gruppenligisten SG Wehrheim / Pfaffenwiesbach zu tun. In Halbzeit Eins konnte man gut dagegenhalten, Durchgang Zwei sah dann die SG aus dem Hintertaunus überlegen. „Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt, Durchgang zwei haben wir nach dem ersten Gegentor und Spielerwechseln die Ordnung verloren. So sehen wir aber, woran wir noch weiterhin arbeiten müssen“ lautete das Fazit von Trainer Nils-Arne Wielpütz zu der am Ende deutlichen 0:4 Niederlage.

Spieltag zwei hatte die SG Westerfeld aus der KOL Hochtaunus als Gegner parat. Gegen die Gastgeber musste man zwar früh den Rückstand hinnehmen. Doch die Mannschaft hat sich dadurch nicht beirren lassen. Marco Epp konnte den Rückstand bis zur Halbzeit egalisieren. Durchgang zwei sah Grün-weiß im Vorwärtsgang. Erkan Gök und erneut Epp konnten eine 3:1 Führung raus schießen. Doch der Westerfelder Anschlusstreffer ließ nochmal Spannung aufkommen. Die Gastgeber konnten zwar den Ausgleich zum 3:3 erzielen, doch das letzte Wort hatte der SVO. Sebastian Greb konnte Ober-Mörlen erneut in Front bringen. Sein Treffer zum 4:3 war gleichzeitig der Endstand in einem guten und unterhaltsamen Testspiel.

Im dritten Turnierspiel ging es gegen den Gruppenligaabsteiger SpVgg 08/99 Bomber Bad Homburg. „Wir haben den Ball sehr gut laufen lassen und über die gesamte Spieldauer die Kontrolle gehabt. Leider hat vor dem Tor etwas die Zielstrebigkeit gefehlt. Insgesamt war dies, wie auch die beiden anderen Testspiel eine gute Woche mit vielen wichtigen Erkenntnissen“ fasste Wielpütz die gewonnenen Eindrücke zusammen. Das Tor des Tages ging auf das Konto von Benedikt Macker, sein Treffer bedeutete den 1:0 Erfolg. Somit konnte man das gut besetzte Turnier mit zwei Siegen und einer Niederlage abschließen, zum Finaleinzug hat es schlussendlich aber nicht ganz gereicht.