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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 31/2024
Kirchliche Nachrichten
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Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen


Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag 04. August 2024 10. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche

Montag, 05. August 2024

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Donnerstag, 08. August 2024

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 11. August 2024 11. Sonntag nach Trinitatis

09:30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

11:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg


DER WOCHENSPRUCH: Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.

Psalm 33,12

Unsere Wurzeln entdecken

Der Israelsonntag ist eine Gelegenheit, sich mit den jüdischen Wurzeln des Christentums auseinanderzusetzen.

Kenne ich jüdische Mitbürger? Wo begegnet mir ihre Religion? Es lohnt sich, sich mit dem Judentum zu beschäftigen. Vielleicht gibt es in meiner Umgebung eine Synagoge, die ich besichtigen kann. Je mehr ich über diese Religion weiß, desto mehr kann ich Vorurteilen und Antisemitismus begegnen. Vielleicht entdecke ich bei meiner Suche ja auch Schätze wie diese Geschichte: Ein Rabbi fragte seine Schüler, wann der Tag beginnen würde. Der erste fragte: „Beginnt der Tag, wenn ich von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?“ - „Nein“, sagte der Rabbi. „Dann beginnt der Tag, wenn ich von weitem einen Dattelbaum von einem Feigenbaum unterscheiden kann“, sagte der zweite Schüler. Der erntete wieder ein Nein. „Aber wann beginnt der Tag?“, fragten die Schüler. Der Rabbi antwortete: „Der Tag beginnt, wenn Du in das Gesicht eines Menschen blickst und darin Deine Schwester oder Deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns.“

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de