Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Die Vertretung von Pfarrerin Immanuel hat Herr Pfarrer Hans-Joachim Wach übernommen. Emailadresse hans-joachim.wach@ekhn.de
Tel. 0170 3365517
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Wilhelmstr. 12
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr
sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr
Sonntag, 13. August 2023- 10. Sonntag nach Trinitatis | |
| 09:30 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| 11:00 Uhr | Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
Montag, 14. August 2023 | |
| 14.30 Uhr | Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen |
Donnerstag, 17. August 2023 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafè in Ober-Mörlen |
Samstag, 19. August 2023- | |
| 14:00 Uhr | Traugottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
Sonntag, 20. August 2023- 11. Sonntag nach Trinitatis | |
| 10:00 Uhr | Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche |
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!
Israel - ein von Konflikten gebeuteltes Land. Eine grauenvolle Geschichte, die Deutschland und Israel trennt und verbindet. Israel - Ursprung des Christentums, verachtet und idealisiert, bewundert und verfolgt. All diese Facetten spielen am „Israelsonntag“ eine Rolle.
Er erinnert seit dem 16. Jahrhundert an den Gedenktag der Zerstörungen des Jerusalemer Tempels. Doch während in der Vergangenheit die Überlegenheit des Christentums demonstriert wurde, stehen heute die Trauer über das Unrecht, das den Juden angetan wurde, sowie die heutigen guten Beziehungen zwischen Juden- und Christentum im Vordergrund. So kann der Israelsonntag auf zwei verschiedene Weisen begangen werden: Als Bußtag (Farbe: violett) als Gedenktag der der Zerstörung Jerusalems oder als Tag der Besinnung auf die Verbundenheit zwischen der Kirche und Israel (Farbe grün). Denn vieles von dem, was Jesus gelehrt hat, ist nur aus dem Judentum zu verstehen: So die Frage nach dem höchsten Gebot oder die Bedeutung des Gesetzes. Das Volk Israel spielt eine herausragende Rolle in der Geschichte Gottes mit den Menschen. Und auch wenn wir nicht wissen, was Gottes Plan mit den beiden Religionen ist, so bleibt Israel doch Gottes auserwähltes Volk.
Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de