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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 35/2024
Kirchliche Nachrichten
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Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg

Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag 01. September 2024 14. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Wilhelmskirche

Montag, 02. September 2024

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Donnerstag, 05. September 2024

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 08. September 2024 15. Sonntag nach Trinitatis

09:30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

11:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

GEMEINDEFEST in Ober-Mörlen

Am 15.09.2024 findet unser diesjähriges Gemeindefest statt, daher bitten wir um zahlreiche Kuchenspenden. Wer einen Kuchen spenden möchte, meldet sich bitte direkt bei Frau Monika Scheibel Tel. 06002/7180.

DER WOCHENSPRUCH: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Psalm 103,2
Nichts ist selbstverständlich

Immer wieder das Gleiche: Wenn es mir schlecht geht, dann vergesse ich zu gerne, wie viel mir schon in meinem Leben geschenkt wurde. Geht es mir aber wieder gut, dann kommt mir das selbstverständlich vor.

Der 14. Sonntag nach Trinitatis hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und öffnet die Augen für den, von dem all das Gute kommt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Wer dankbar auf sein Leben blickt, der ist nicht nur glücklicher, der lebt auch in Gottes Geist. Der Geist, der es uns erlaubt, kindlich zu Gott zu beten und von ihm Gutes zu empfangen, weckt auch die Erinnerungen an die Wohltaten Gottes. Der Sonntag erzählt Geschichten von Menschen, die von Gott beschenkt werden. Der geheilte Aussätzige, Jakob, der auf der Flucht plötzlich den Himmel offen sieht, Zachäus, in dessen mieses kleines Leben Jesus einkehrt, - sie alle erfahren: Sie können nicht mehr so weiterleben wie bisher. Dankbarkeit hat verändernde Kraft.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de