Evangelische Kirchengemeinden in Bad Nauheim und Ober-Mörlen
Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Sprechzeiten:
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Wilhelmstr. 12
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr
und von 14 bis 17 Uhr,
sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:
Sonntag, 31. August 2025 - 11. Sonntag nach Trinitatis | |
| 10:00 Uhr | Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche nach Bad Nauheim |
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| im Anschluss findet die Gemeindeversammlung statt |
Montag, 01. September 2025 | |
| 14:30 Uhr | Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen |
Donnerstag, 04. September 2025 | |
| 10:00 Uhr | Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg |
| 14:30 Uhr | Plaudercafè in Ober-Mörlen |
| 15:30 Uhr | Spielkreis in Langenhain-Ziegenberg |
Freitag, 05. September 2025 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafè in Ober-Mörlen |
Samstag, 06. September 2025 | |
| 15:00 Uhr | Kuschelkissenkonzert in der Kirche in Langenhain-Ziegenberg |
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| mit Andrea Hartenfeller an der Orgel |
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| Kuscheltiere, Kissen oder auch Decken dürfen mitgebracht werden, um es sich in den Bänken und auch rund um den Altar gemütlich zu machen und Orgelmusik aus verschiedenen Epochen zu lauschen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Sanierung der Langenhain-Ziegenberger Orgel wird herzlich gebeten. |
Sonntag, 07. September 2025 - 12. Sonntag nach Trinitatis | |
| 10:00 Uhr | Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche nach Bad Nauheim |
DER WOCHENSPRUCH:
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
1. Petrus 5,5
Auftrumpfen zählt nicht
„Mein Haus, mein Auto, mein Boot“ - auch wenn ich nicht so dick auftrage, habe ich doch gern etwas vorzuweisen: einen sicheren Arbeitsplatz, eine intakte Partnerschaft oder wohl geratene Kinder.
Vor Gott zählen solche „Errungenschaften“ nichts. Es gibt nichts, womit ich mich vor ihm brüsten könnte, zeigt der 11. Sonntag nach Trinitatis, weder mit meinem Erfolg noch mit meinem Glauben. Gerade diejenigen, die wissen, dass sie vor Gott nichts vorzuweisen haben, und sich ganz auf Jesus verlassen, denen wendet er sich zu. Er lässt sich von Zöllnern einladen und von einer Prostituierten salben. Gerade sie können seine Zuneigung schätzen und mit Liebe darauf antworten. Auch Paulus bekennt: Wir können Gottes Liebe nicht verdienen, nur dankbar empfangen.
Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de