Titel Logo
Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 36/2023
Kirchliche Nachrichten
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg

Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Die Vertretung von Pfarrerin Immanuel hat Herr Pfarrer Hans-Joachim Wach übernommen. Emailadresse hans-joachim.wach@ekhn.de

Tel. 0170 3365517

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr

sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr

Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 10. September 14. Sonntag nach Trinitatis

09:30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

11:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Montag, 11. September 2023

14.30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Donnerstag, 14. September 2023

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 17. September

17:00 Uhr

Konzert mit dem Blechbläser-Ensemble CUIVRETT, Ev. Kirche Langenhain - Ziegenberg

Das Programm steht unter dem Motto „Schau auf die Welt“ in Anlehnung an einen Titel von John Rutter „Look at the world“, ein Plädoyer dafür, sich bei allen Sorgen dieser Welt nicht den Blick für alles Schöne und Hoffnungsvolle zu verlieren.

DER WOCHENSPRUCH:

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht,

was er dir Gutes getan hat.

Psalm 103,2

Nichts ist selbstverständlich

Immer wieder das Gleiche: Wenn es mir schlecht geht, dann vergesse ich zu gerne, wie viel mir schon in meinem Leben geschenkt wurde. Geht es mir aber wieder gut, dann kommt mir das selbstverständlich vor.

Der 14. Sonntag nach Trinitatis hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und öffnet die Augen für den, von dem all das Gute kommt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Wer dankbar auf sein Leben blickt, der ist nicht nur glücklicher, der lebt auch in Gottes Geist. Der Geist, der es uns erlaubt, kindlich zu Gott zu beten und von ihm Gutes zu empfangen, weckt auch die Erinnerungen an die Wohltaten Gottes. Der Sonntag erzählt Geschichten von Menschen, die von Gott beschenkt werden. Der geheilte Aussätzige, Jakob, der auf der Flucht plötzlich den Himmel offen sieht, Zachäus, in dessen mieses kleines Leben Jesus einkehrt, - sie alle erfahren: Sie können nicht mehr so weiterleben wie bisher. Dankbarkeit hat verändernde Kraft.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de