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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 37/2022
Kirchliche Nachrichten
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Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde

Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen — Tel: 24 71 007

E-Mail: sophie-lotte.immanuel@ekhn.de

Sprechzeiten Pfarrerin Immanuel:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Nauheimer Str. 18

61239 Ober-Mörlen — Tel: 93 88 86

Fax: 93 99 91

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de

und kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de

und https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro:

Dienstags

von 15:00 bis 17:00 Uhr sowie

Donnerstags

von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr


Pfarrerin Immanuel hat vom 24. September bis 2. Oktober Urlaub. Ihre Vertretung hat Pfarrerin Heike Thilo aus Nieder-Mörlen, Tel: 06032/ 85 730


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 18. September 2022 14. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Gottesdienst in der Dankeskirche Bad Nauheim

Montag, 19. September 2022

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Donnerstag, 22. September 2022

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 25. September 2022 - 15. Sonntag nach Trinitatis

09:30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

18:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Kollekte:

Brot für die Welt

Der Wochenspruch

18. September - 14. Sonntag nach Trinitatis

Psalm 103,2

Lobe den HERRN, meine Seele,

und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Nichts ist selbstverständlich

Immer wieder das Gleiche: Wenn es mir schlecht geht, dann vergesse ich zu gerne, wie viel mir schon in meinem Leben geschenkt wurde. Geht es mir aber wieder gut, dann kommt mir das selbstverständlich vor.

Der 14. Sonntag nach Trinitatis hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und öffnet die Augen für den, von dem all das Gute kommt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Wer dankbar auf sein Leben blickt, der ist nicht nur glücklicher, der lebt auch in Gottes Geist. Der Geist, der es uns erlaubt, kindlich zu Gott zu beten und von ihm Gutes zu empfangen, weckt auch die Erinnerungen an die Wohltaten Gottes. Der Sonntag erzählt Geschichten von Menschen, die von Gott beschenkt werden. Der geheilte Aussätzige, Jakob, der auf der Flucht plötzlich den Himmel offen sieht, Zachäus, in dessen mieses kleines Leben Jesus einkehrt, - sie alle erfahren: Sie können nicht mehr so weiterleben wie bisher. Dankbarkeit hat verändernde Kraft.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de