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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 37/2025
Vereine und Verbände
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SV 1920 Ober-Mörlen e.V. - Sieg und Unentschieden gegen Echzell

Eine fast optimale Punkteausbeute gelang dem SV 1920 Ober-Mörlen beim „Heim-Dreier“ am vergangenen Sonntag.

SV 1920 Ober-Mörlen III - SV Echzell II  — 3:0 (1:0)

Die dritte Mannschaft ist zurück in der Erfolgsspur. Gegen die Reserve aus Echzell konnte man die Niederlage aus der Vorwoche vergessen machen und mit dem Sieg wieder auf Tabellenplatz Zwei klettern. Ober-Mörlen zeigte sich von Beginn an spielfreudig und übernahm das Zepter. Lohn dieser Bemühungen war der Führungstreffer durch Marc Aletter (36.). Dies bedeutet gleichzeitig den Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel veränderte sich nichts am Kräfteverhältnis. Ober-Mörlen hielt die Zügel fest in der Hand und lies kaum zwingende Aktionen der Gäste zu. Und mit dem Treffer zum 2:0 (47.) wurde Echzell früh der Wind aus den Segeln und Kurs auf die drei Punkte genommen. Und spätestens als Marcel Epp den dritten Tagestreffer (68.) erzielen konnte, war klar wer als Sieger den Platz verlässt. Am Ende stand somit ein ungefährdeter Erfolg und der nächste Sieg in der Statistik.

SV 1920 Ober-Mörlen II - SV Echzell  — 1:1 (1:1)

Weiterhin ohne Saisonniederlage ist unsere zweite Mannschaft. Dies war das einzig positive an diesem Spieltag, war der Spielverlauf gegen Echzell eher härtere B-Liga Kost. Zwar ließen die Anfangsminuten auf mehr hoffen. Nachdem Nico Winkes die Gastgeber per Direktabnahme mit dem ersten Angriff in Führung schießen konnte (1.) konnte Echzell vom Anstoß weg ebenfalls ihren ersten Angriff initiieren. Und auch dieser führte zum Erfolg, es stand nach zwei Spielminuten 1:1. Das war´s dann aber mit Toren. Ein paar Halbchancen hüben wie drüben, viel Mittelfeldgeplänkel prägten den ersten Durchgang. Und auch nach dem Seitenwechsel wurde es nicht besser. Lediglich jeweils ein Alutreffer auf beiden Seiten sorgten für etwas Torgefahr. Ober-Mörlen versuchte am Ende nochmals Druck aufzubauen, doch wollte der Ball nicht mehr über die Torlinie. So stand am Ende eine gerechte Punkteteilung zu Buche, auch wenn die Erwartungshaltung vor der Partie eine andere war.