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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 38/2024
Vereine und Verbände
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SV 1920 Ober-Mörlen e.V. - Erste Niederlage am siebten Spieltag

SG Melbach / Bingenheim - SV 1920 Ober-Mörlen —  2:1 (2:0)

Nun hat es auch die erste Mannschaft des SV 1920 Ober-Mörlen erwischt. Nach sechs Spielen ohne Niederlage musste man beim Aufsteige und neuen Tabellenführer SG Melbach / Bingenheim die erste Saisonniederlage quittieren. Auf dem kleinen und stumpfen Platz erwischten die Gastgeber den besseren Start und konnten per Doppelschlag nach fünfzehn Minuten mit 2:0 in Front gehen. „Leider haben wir in Durchgang Eins nicht zu unserem Spiel gefunden. Es hat die Spielfreude gefehlt, wir haben den Kampf nicht angenommen und haben so die beiden Treffer kassiert“ fasste Trainer Nils Arne Wielpütz das Geschehen in Durchgang Eins zusammen. In Abschnitt Zwei zeigte sich Ober-Mörlen verbessert. Man kam besser in die Zweikämpfe und der Lohn war der Anschlusstreffer durch Maxim Braslavskiy. Im Anschluss an einen Eckball von Marc Aletter stand Maxim richtig und konnte verkürzen (55.). Die Wielpütz-Elf wurde nun stärker, doch die sich bietenden Chancen durch Pascal Boss (65.) und Leon Hirzmann (85.) brachten keine weitere Resultatsverbesserung. „Wir haben alles versucht, aber aufgrund der Leistung in der ersten Halbzeit geht die Niederlage in Ordnung“ lautete der finale Kommentar von Wielpütz zu der 1:2 Niederlage.

Am kommenden Wochenende ist erneut nur unsere erste Mannschaft im Einsatz. In den Mühlwiesen steht der reizvolle Vergleich mit der SG Hoch-Weisel / Ostheim an. Da es bisher immer enge Spiele waren, dürfen die Zuschauer am Sonntag ein spannendes Spiel erwarten. Es bedarf gerade in kämpferischer Hinsicht einer Steigerung, will man wie in den letzten drei Vergleich mit der benachtbarten SG die Oberhand behalten.

So. 22.09.24 15.00 SV 1920 Ober-Mörlen - SG Hoch-Weisel / Ostheim

Unsere Reserve ist spielfrei und greift erst wieder am 29.09 mit der Partie gegen den Traiser FC ins Geschehen ein.

Der SVO und die Mannschaft freuen sich auf zahlreiche Zuschauer. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.